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Verhalten und Lebensstile, Digitalisierung

Starting: 15 Jun Ending

0 days left (ends 22 Jul)

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In den folgenden Absätzen finden Sie Aussagen zu den gesellschaftlichen Entwicklungsbereichen "Urbanisierung" und "Verständnis von Lebensqualität".
Bitte bewerten Sie durch einen einfach Klick bei den jeweiligen Absätzen, ob Sie den Aussagen zustimmen (Daumen hoch) oder nicht zustimmen/für irrelevant halten (Daumen runter).

Sie können die einzelnen Absätze auch kommentieren und diskutieren: Ist die Aussage relevant? Was stimmt nicht? Welchen Einfluss hat das auf Mobilität? Was wird übersehen?
Auf Kommentare anderer Personen können Sie auch antworten und die Kommentare bewerten.

Status: Closed
Privacy: Public

CONTRIBUTORS (8)

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Verhalten und Lebensstile

P1

Späterer Berufseinstieg und Familiengründung - späterer Autokauf (Einstieg in die Motorisierung) als Chance für nachhaltig Mobilitätsmuster

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P2

Heterogenität der Bevölkerung, unterschiedliche Ansprüche, Einstellungen, finanzielle Möglichkeiten, Bedürfnisse, die auch gemäß den Lebensphasen variieren können. verschiedene Zielgruppen und daher (im ÖV und bei anderen Mobilitätsdienstleistungen) Differenzierung der Services nötig

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P3

Mehr Single-Haushalte und Zweitwohnsitze, Patchwork-Familien, kleinere Familien

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P4

Es besteht ein Nebeneinander von Verkehr verstärkenden und dämpfenden Faktoren, aber insgesamt ist eher von größerem Mobilitätsbedarf auszugehen

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P5

Hoher Bedarf an flexibler Mobilität rund um die Uhr, jeden Tag; es wird weniger Verkehrsspitzen geben, dafür aber über längere Zeiträume mehr Verkehr

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P6

Carsharing wird zum wichtigen Baustein der Multimodalität, aber nur einen geringen Anteil an der Gesamtverkehrsleistung einnehmen.

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P7

Bedeutender als der Gedanke des „Teilens“ ist jener des „Access over Ownership“, also Carsharing und Mobilität als Dienstleistungen

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P8

Carsharing kann durch höhere Auto-Verfügbarkeit auch zu mehr Autonutzung führen

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P9

Flexibilität kann einerseits entstehen, indem auf viele verschiedene Dinge oder Leistungen zugegriffen werden kann, ohne sie zu besitzen. Andererseits bedeutet für viele Menschen Flexibilität, dass sie bestimmte Dinge selbst besitzen.

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P10

In der Stadt werden vermehrt die Vorteile von zweispurigen Fahrzeugen und wendigen E-Leichtfahrzeugen genutzt, da ein Bedarf an flexiblen, komfortablen Direktfahrten besteht. Diese Fahrzeuge können besessen oder ausgeliehen werden.

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P11

Es gibt begrenzende Faktoren, die den persönlichen Lebensstil und Regulierungsmaßnahmen, die das Freiheitsgefühl beschränken. Etwa Besteuerung ökologischer Ressourcen, Luftreinhaltung oder Verteilung öffentlicher Flächen (zum Beispiel Parkraumbewirtschaftung, Raumplanung) .

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P12

Welche gesellschaftliche Entwicklung, die für Mobilität in diesem Zusammenhang relevant ist, fehlt noch?
Bitte als Kommentar ergänzen. Sie können auf Kommentare auch antworten und sie bewerten.

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Digitalisierung

P13

Größere Wahlfreiheit und Spontanität in der Mobilität durch Information und mobile Endgeräte, direkte Rückmeldungen an Mobilitätsanbieter sind möglich

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P14

Digitalisierung ist Voraussetzung für Sharing und integrierte Systeme (Vernetzung von Verkehrsmitteln und Routing inklusive Bezahlung)

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P15

Chance zur Vermeidung von Wegen und Verbesserungen im Öffentlichen Verkehr (bessere Information und Komfortoptimierung, nutzbare Zeit im ÖV), Digitalisierung löst Verkehrsprobleme aber nicht grundsätzlich

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P16

Online-Shopping und Lieferdienste werden mehr genutzt, auch darüber hinaus nimmt der Wirtschaftsverkehr zu – im besten Fall werden dadurch Privatfahrten reduziert, im schlechtesten Fall kommen die Lieferfahrten unterm Strich dazu

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P17

Fahrassistenzsysteme und digitale Medien im Pkw machen Autofahren attraktiver

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P18

Digitalisierung und Technologie bringt auch Ausgrenzung bestimmter Personengruppen und schafft damit Barrieren.

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