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Stadt Salzburg: Transformation durch Digitalisierung!

Starting: 28 Mar Ending

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Wir wollen mit euch das Thema "Digitalisierung für die Stadt Salzburg" diskutieren.

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Status: Closed
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„Transformation durch Digitalisierung“ aktiv annehmen.

Die Stadtverwaltung widmet sich im Jahr 2017 - neben dem Thema Zusammenarbeit - auch sehr intensiv dem Thema „Digitalisierung“. Es geht darum, wie Digitalisierung, Vernetzung, neue Formen der Informationstechnologie und Plattformen, wie UBER, AIRBnB unser Zusammenarbeiten zwischen den Menschen dieser Stadt und uns als Verwaltung verändern werden. Bis September soll es ein erstes Strategiepapier geben, das wir gemeinsam mit euch erarbeiten. Und gleichzeitig wollen wir Projekte umzusetzen, die den Menschen dieser Stadt helfen.

Angelehnt an unseren Leitbildprozess im Jahr 2016 sollen schnell und effizient erste Ergebnisse zum großen Thema „Digitalisierung“ präsentiert werden. Nicht nur mitdenken ist das Motto für dieses Projekt, sondern auch mitmachen ist angesagt: Über diese Plattform „discuto“ starten wir in mehreren Phasen einen offenen und partizipativen Prozess, wo eurer Ideen und Inputs gefragt sind.

Wichtiger Termin: Am Dienstag, 16. Mai findet ab 9:00 Uhr in der TriBühne in Lehen das große und offene "Digitalisierung-Forum" statt. Dabei sollen gemeinsam möglichst viele innovative Ideen, Vorschläge und Lösungen gesammelt werden. Details folgen.

Dieses Projekt ist für uns als Stadt:Salzburg eine neue Erfahrung. Wir sind gespannt, welche Ideen und Inputs ihr an heran getragen werden.

Zu Beginn haben wir uns intern drei Fragen gestellt. Viele Antworten dazu wollen wir hier sammeln

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V01
Author: StadtSalzburg Date: 10 October 2017

#Salzburgmachtauf!
Strategiepapier für Digitalisierung & Innovation für Salzburg

Herausforderung Digitalisierung
Digitalisierung ist nicht Zukunft, sondern Gegenwart. Sie findet statt, mit oder ohne uns. Es ist unsere Verantwortung, wie wir mit dieser Herausforderung umgehen. Die nachfolgenden strategischen Festlegungen geben uns dabei Orientierung.

Digitalisierung vernetzt Menschen, Dinge und Maschinen. Sie durchdringt alle Lebensbereiche und ist Basis für tiefgreifende Veränderungen unseres Zusammenlebens und unserer Arbeitswelt.

Digitalisierung dient unterschiedlichen Interessen und wirft ethische Fragen auf. Sie eröffnet Chancen, die sich den Menschen in unterschiedlicher Form und Geschwindigkeit erschließen. Das erfordert verantwortungsvolles Handeln.

Durch neue Technologien und Kommunikationsformen verändern sich unsere Lebensgewohnheiten in rasantem Tempo. Damit schafft Digitalisierung eine neue Kultur. 

Unsere Vision
Digitalisierung ist Bestandteil der Gesellschaft und beinhaltet Chancen und Herausforderungen für die kommunale Verwaltung. Wir nehmen dabei eine Vorreiterrolle ein.

  • Wir übernehmen Verantwortung für den Einsatz digitaler Technologien und Angebote im Sinne des Gemeinwohls.
  • Wir nutzen die Vorteile der Digitalisierung, um Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger zu erkennen, darauf zu reagieren und gesellschaftliche Veränderungen zu gestalten.
  • Wir agieren offen und transparent. 
  • Wir treten dafür ein, dass die Menschen unsere digitalen Angebote nutzen und mitgestalten können.
  • Mit digitalen Diensten und Angeboten verbessern wir das Leben in der Stadt nachhaltig.

Unsere Strategie
Wir sehen Digitalisierung als Querschnittsmaterie und dynamischen Prozess. Wir sind alle davon betroffen und gestalten sie aktiv und gemeinsam.

  • Wir sind neugierig und offen für technologische Entwicklungen und innovative Anwendungen.
  • Wir nützen Digitalisierung um Chancengleichheit und Lebensqualität für alle Menschen zu steigern. Wir achten dabei auf jene, die von den Fortschritten der Digitalisierung bislang wenig profitieren konnten.
  • Wir nutzen Digitalisierung zur Optimierung von Strukturen und Prozessen.
  • Wir setzen Digitalisierung ein, um ressourcenschonend und nachhaltig zu arbeiten.
  • Wir achten auf die Balance zwischen dem technisch Machbaren und persönlicher Begegnung.
  • Wir setzen zunehmend auf offene Formate, Standards und Lizenzen. 
  • Wir öffnen digitale Kommunikationswege für alle.
  • Wir forcieren neue Ansätze im Sinne von „Sharing City” und „Smart City”.
  • Wir kooperieren mit internen und externen Partner*innen, um den vielfältigen Anforderungen gerecht zu werden. 
  • Wir realisieren gemeinsam Digitalisierungsprojekte und lernen voneinander.
  • Wir entscheiden selbst über Zeitpunkt, Ausmaß und Form der Digitalisierung unserer Angebote und Abläufe. 

Unsere Umsetzung
Zur Auswahl von Digitalisierungsprojekten wenden wir folgende Qualitätskriterien an. Diese werden mit 0 (= Nicht erfüllt und somit Ausschlussgrund, außer bei Partizipations- und Innovationsgrad) und 1-5, wobei 5 die höchste Punktzahl ist, bewertet.   

Kompetenz der Stadt
Die Stadt Salzburg ist bei diesem Projekt handlungsfähig. Dies kann über den gesetzlichen Auftrag hinausgehen. Das Projekt steht im Einklang mit dem Leitbild.

Gemeinwohlorientiert 
Das Projekt ist für die Menschen in Salzburg von Nutzen. Es trägt zu einer Verbesserung der Lebenssituation, interner Abläufe oder des Verwaltungshandelns bei. Es herrscht kein primäres privatwirtschaftliches Interesse Dritter.

Partizipationsgrad
Bei der Planung, Entwicklung, Implementierung und Evaluierung wirken betroffene Anspruchsgruppen mit. Es werden deren Interessen und Anliegen vertreten oder direkt und aktiv eingebracht. 

Innovationsgrad
Das Projekt stellt eine digitale Neuerung oder neuartige Anwendung dar, die zur Qualitätsverbesserung und Modernisierung führt.

Umsetzbarkeit
Die technischen, organisatorischen, finanziellen und rechtlichen Voraussetzungen für das Projekt liegen vor und es kann in angemessener Zeit realisiert werden.

21 Schritte zur digitalen Stadt 
Unsere fünf Leuchtturmprojekte sind:

  • Unser Digi-Café entwickeln und umsetzen: Angelehnt an erfolgreich laufendes Konzept des „Repair-Cafés“ heißen wir Interessierte, Neugierige, Experten*innen, … in den bestehenden Räumlichkeiten des BWS Lehen herzlich zu (anfangs) vorgegebenen Themen mit ehrenamtlichen Experten*innen, „Freaks“ willkommen, was wiederum in eine rege Diskussion, einen Ideenaustausch, einem Wissenstransfer münden und somit individuelle Weiterentwicklung und Weiterbildung ermöglichen soll. Im Fokus steht der Wissensaustausch untereinander und nicht ein reiner Expertenvortrag. Dieses Digi-Café darf aber auch als eine Möglichkeit der Stadt Salzburg gesehen werden, sein bereits breit gefächertes digitales Angebot präsentieren zu können und mit Hilfe von Experten*innen und Bürger*innen auszubauen, neue Trends und Bedürfnisse zu erkennen, um so einen noch höheren Nutzen und Servicegrad zu erreichen.
  • Unsere Freizeit-App entwickeln:  Mit der Plattform „venuzle - komm raus spielen” öffnet die Stadt Salzburg ihr Buchungssystem für Sportstätten und Freizeitanlagen. Unter der Federführung des Sportreferantes (MA 2) und des Sportkoordinators (MA 7) startet dieses Online-Buchungssystem für alle mit 2018 für das Sportzentrum Nord.
  • Unsere digitale Kompetenz entwickeln: Mit dem Projekt „Digitale Kompetenzen“ verfolgt die Stadtverwaltung die Absicht, einen Innovations- und Bewusstseinsschub innerhalb der Stadtverwaltung anzustoßen. Mit konkreten praktischen Umsetzungen verknüpfen wir Theorie mit Praxis in unterschiedlichen Aufgabenfeldern. Damit entsteht ein buntes, digitales Treiben, das durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit auch bei jenen Interesse weckt, die bislang noch zurückhaltend sind. Auf dem Programm stehen eine „Digitale Exkursionen“, 3D Drucker Workshops, Trainings für digitale Kommunikationsformen und die Einrichtung eines stadteigenen „Innovationslab“.
  • Unsere digitale Zusammenarbeit fördern: Für etwa den Stadt:Dialog 2018 (Thema noch offen) wird den beteiligten Mitarbeiter*innen ein Tool oder eine Plattformlösung zur Verfügung gestellt, welches eine neue Art und Weise der digitale Zusammenarbeit ermöglicht und zudem auch das aus dem Projekt selbst, aber auch aus dem Prozess, generierte Wissen speichert (Wissenspool).
  • Unseren Wissenspool erweitern: Durch bessere und ämterübergreifende digitale Zusammenarbeit will die Stadtverwaltung einen neuartigen digitalen Wissenspool starten. Dadurch sollen die Ergebnisse der Zusammenarbeit besser und effizienter werden und Wissen besser gespeichert werden. 

Die weiteren Projektideen sind:

  • Innovative Services und Plattformen (weiter)entwickeln: Der Müll-Checker in der Version 2.0 erlaubt die Verwaltung des maßgeschneiderten Angebotes. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf Angebot zum Thema „Mobilität” gelegt. 
  • Plattformen und Services für Senior*innen entwickeln.
  • Die Plattform „Kinderbetreuungs-Checker” entwickeln und umsetzen. 
  • "Digi-Me”, den digitalen Bürger*Innen Account entwickeln, planen und umsetzen.
  • Flexible „Arbeitsumgebungen” in der Stadtverwaltung schaffen (digital, flexibel und mobil).
  • Salzburg zur Breitband-Hauptstadt Österreichs machen und das freie WLAN #salzburgsurft konsequent ausbauen.
  • Ein digitales Infoportal der Stadt schaffen.
  • Sharing-Services (z.B. Babysitter oder Fahrräder) entwickeln.
  • Eine kommunale Wohnungsplattform schaffen.
  • Eine Willkommens-Plattform (das iPortal) umsetzen.
  • Soziale Services gestalten (z.B. die Resteessen-App).
  • Die Online-Services für Kulturangebote (z. B. um Restkarten) erweitern.
  • Barrierefreie Services (Sprachsteuerung,…) in unseren Kunden-Angebote etablieren.
  • Eine städtische Innovations- und Ideenbörse umsetzen.
  • Neue Ideen für das städtische Job-Portal und im Personal-Recruiting planen und umsetzen.
  • Freiwilligenarbeit online in der Stadt koordinieren.

Mehr erfahren auf unserer Homepage #salzburgmachtauf

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Digitalisierung ist Zusammenarbeit im 21. Jahrhundert.

Dienstag, 16. Mai war es soweit: Im Rahmen des 1. Digitalisierungsforum trafen sich rund 130 Personen in der TriBühne Lehen um gemeinsam über „Digitalisierung“zu diskutieren. Eröffnet wurde unser 1. Webkongress von HMD Dr Martin Floss, der die Beweggründe, warum der Magistrat offen und partizipativ dieses Thema bearbeitet, darlegte. Unter den interessierten Zuhörerinnen und Zuhörer waren 25 Informatik-Schüler*innen des BRG`s. Prof. Leonhard Dobusch von der UNI Innsbruck hielt einen spannenden Vortrag zum Thema „Digitalisierung und digitale Gemeingüter“.

Danach gab es an zehn Stationen eine „Leistungsshow“ der besonderen Art. Ämter und Abteilungen präsentierten ihre erfolgreichen Digitalisierungsprojekte, wie den Videodolmetscher, der in der Kinder- und Jugendhilfe und am Sozialamt eingesetzt wird. Die IKT präsentierte Projekte, wie den digitalen Baumkataster, das „Intranet dahoam“ und den Stadtplan. Die Finanzprofis der MA 4 zeigten gemeinsam mit der SIG, die Checker-Linie, bei der Budget- und Infrastruktur-Daten ansprechend visualisiert werden.

Im dritten Teil ginge es darum an möglichen Ideen für eine offene und digitale Stadt(verwaltung) zu arbeiten. Unter der Moderation von Romy Sigl vom CoWorking-Space testete die Stadtverwaltung erstmals die Methode des Design-Thinkings. Dabei denkt man sich in fiktive „Personas“ (z.B. den 17-jährigen Jugendlichen oder die Mutter mit zwei Kinder) hinein und entwirft digitale Services und Angebote aus Nutzer*innen Sicht. Am Ende stehen rund 120 Ideen aus den 10 verschiedenen Themenbereiche.

Eine kurze Zusammenfassung dieser ersten Salzburger Digi-Konferenz zeigt unser Scrollytelling und Fotos finden man hier. Im Anhang findet ihr alle Flipcharts mit den bewerteten Projektideen. 

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Wie hat sich die berufliche Internetnutzung in den letzten Jahren verändert?

  • stark zugenommen;
  • nahezu jeder Geschäftspartner ist im Netz vertreten und nutzt dieses auf die eine oder andere Weise zur Kommunikation.
  • Ohne Internet ist das Arbeiten nicht mehr möglich.
  • Internet ist unverzichtbarer Teil der täglichen Arbeit geworden, als Informationsquelle, Nachschlagwerk, als Werbe- und Informationsträger für unsere Inhalte u.v.m
  • schwer zu verabeitende Daten- und Informationsflut
  • Neuerungen (z.B. E+, Cloudeinführung etc.) verursachen Stress

Was bedeutet Digitalisierung für mich persönlich?

  • Beschleunigung von Prozessen, positiv aber auch Tempoverschärfung (=Stress)
  • Modernisierung um jeden Preis,
  • zusätzliche Aufgaben
  • Doppel- und Mehrgleisigkeiten werden mehr (Papier und elektronisch, keine Vernetzung der div. Programme, Arbeit mehrfach (facebook, Internetseite, interne Kommunikation, e+, Frag´s App,)
  • körperliche Beschwerden (Bewegungsapparat, Verschlechterung des Sehvermögens)
  • Überbeanspruchung durch Multi-Tasking
  • Unübersichtlichkeit der Arbeit
  • Es sollte bedeuten: unbeschränkten Zugang (Hardware und Software) zu allen für mich relevanten Inhalten
  • Privat kaum Nutzung, daher fehlt Intuition bei Anwendungen/Oberflächen, ist wohl Generationenfrage.

Welche Veränderung erwarte ich im Rahmen der Digitalisierung in meinem Arbeitsumfeld?

  • Arbeitsprozesse werden schneller umgesetzt -> Zeitersparnis; Transparenz;

  • zunehmender Druck auf den Mensch, sich noch mehr an „die Maschine“ anzupassen (vgl. Onlineförderanträge – Maschinenlesbarkeit als einzige Maßgabe bei der Gestaltung)

  • steigende Anforderungen bei im Verhältnis sinkender Ausstattungsqualität

  • mehr Arbeits- und Zeitdruck

  • Hoffnung: endlich dem Aufwand angepasste Hard- und Software (zeitgemäß, userfreundlich, weniger gesundheitsschädliches Equipment), IKT versteht sich als Dienstleister (!)

  • unkomplizierte Zurverfügungstellung aller notwenigen Mittel (Hardware und Software), und zwar für alle MitarbeiterInnen, die damit befasst sind. Programme und Medien sollen zur Verfügung gestellt werden und nicht in einem Prozedere des Ansuchens darum „gebettelt“ werden müssen. (Wenn man Digitalisierung will, muss man die Kollegenschaft ermuntern, sich selbst zu beteiligen und attraktive Angebote dazu stellen. Genehmigungsverfahren im Umgang mit digitalen Medien sind kein Betrag dazu.)

  • Verbesserungen v.a. wie z.B. online streaming, Filmarchivierung; vereinfachte elektronische Antragstellung vgl. https://www.rtr.at/de/foe/AntragsformularPRRF

Angenommen, man könnte 3 Wünsche an die „Digitalisierungsfee“ richten – welche wären dies?

  • Synchronisierung der Arbeitsgeräte (Diensthandy/Tablet/PC: Entscheidung für ein Betriebssystem – Android oder IOS); mehr offene USB – Schnittstellen für PC; freies (funktionierendes) WLAN (Salzburg surft…) für Sportstätten (Sporthalle Alpenstraße, Sportzentrum Nord, Freibäder)
  • Vernunft: Digitalisierung dort wo es Sinn macht,
  • Ausreichend Ressourcen (finanzielle wie personelle (Arbeitsaufwand wird durch Digitalisierung nicht unbedingt weniger))
  • vereinfachte Arbeitsabläufe (z.B. im Förderwesen, echte Verschränkung von e+ und bkf)
  • Doppelgleisigkeit abschaffen und Mehraufwand kritisch hinterfragen inkl. Konsequenzen (z.B. elektronische Ansuchen, Rechnungen etc. werden ausgedruckt und wieder eingescannt!, Veranstaltungshinweise,…)
  • Ausreichend Schulung, Personal und Budget, dann stellt sich auch die Begeisterung ein!!
  • Entsprechende hardware und entsprechende online Zugänge für alle, einfache und komfortable Nutzer- und Bedieneroberflächen; einfache Prozesse, allgemein zugängliche Prozess Leitfäden
  • Ich würde mir ein offenes, transparentes und kommunikationsstarkes Wissensmanagement wünschen.
  • Erhöhung der Bildschirmzulage.
  • Schulungen bei Neuerungen und Neuerungen nur für die Personen bzw. in diesem Umfang, wie sie für die Arbeit auch tatsächlich benötigt werden. Nicht immer machen mehr Möglichkeiten Sinn, werden daher nicht angewendet und daher kann man damit auch nicht umgehen.
  • Mehr Speicherplatz

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Projektideen

Das Digitalisierungsprojekt der Stadt Salzburg soll neben strategischen Entscheidungen, Empfehlungen, Diskussionen sowie inhaltlichen Fragestellungen auch konkrete Projektideen erarbeiten und im Projektteam diskutieren. Hier nun eine erste Liste an solchen Ideen, einfach wertfrei und ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder Plausibilität zusammengestellt:

Verwaltung / Intern

  1. Kommunikation: Evaluierung der internen Kommunikationsflüsse auf Optimierungen, Verbesserungen und Vereinfachung
  2. Prozesse & Workflows_ Ein sehr großer Themenbereich, der z.B. solche Ziele beinhalten kann wie Abschaffung möglichst vieler Papierakten, nicht digitalisierter Schnittstellen zu Partnern (externen Firmen, anderen Verwaltungseinrichtungen, ausgegliederten Dienststellen, …)
  3. Digitale Arbeitsabläufe: Fokus auf eine Evaluierung bestimmter Arbeitsabläufe auf Sinnhaftigkeit & Notwendigkeit, Ersparnisse (zeitlicher & finanzieller Art), Effizienz (Zusammenlegung von Abläufen, …), etc.
  4. Mitarbeiter Aus- & Fortbildung: Bewusstseinserweiterung der Mitarbeiter für Digitalisierung, neue Technologien, zukünftige Arbeitsmethoden, Änderungen der persönlichen Arbeitsweise, …
  5. Interne Erlässe: Untersuchung auf Notwendigkeit, Sinnhaftigkeit, Kosten / Nutzen, Aktualität, …
  6. Arbeitsmethoden & -tools: In Frage stellen von aktuellen Methoden zugunsten von neuen Möglichkeiten mit eingehender Wirtschaftlichkeitsanalyse
  7. Interne Kultur & Zusammenarbeit: Untersuchung, inwieweit aktuelle Hierarchien noch zeitgemäß und notwendig sind, bzw. ob nicht eine neue kulturelle Basis des Miteinander Vorteile bringen würde

Bürger / Extern

  1. Kommunikation: Welche Kommunikationsmöglichkeiten erwarten die Bürger der Stadtverwaltung, und wie kann ich dieser Erwartungshaltung begegnen?
  2. Soziales: Analyse der internen Arbeitsabläufe im Sozialbereich und verstärkte Nutzung von digitalen sowie vernetzten Plattformen zur Aufgabenerfüllung sozialer Herausforderungen
  3. Wirtschaft: Wo liegen die Schwerpunkte im wirtschaftlichen Bereich, und wie kann ich diese mit welchen digitalen Hilfsmittel stärken?
  4. Gesundheit: Wie kann sich die Stadt Salzburg digitaler Hilfsmittel bedienen, um die gesundheitlichen Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen?
  5. Mobilität: Welche technischen Zukunftsmodelle kann ich bereits heute aufnehmen, um die Probleme im Bereich der Mobilität zu entschärfen und nicht weiter anwachsen zu lassen?
  6. Bildung: Wie kann ich im Bildungsbereich Akzente setzen, um die Gesellschaft von morgen bestmöglich auf die digitale Zukunft vorzubereiten?
  7. Toruismus: Welche touristischen Maßnahmen muss ich bereits heute einleiten, um die sich abzeichnenden Probleme im Tourismus der nächsten Jahre / Jahrzehnte abzufangen und in Chancen bzw. Vorteile zu verwandeln?
  8. Kultur: Wie kann ich das enorme kulturelle Angebot Salzburgs noch weiter ausbauen und durch digitale Maßnahmen stärken bzw. erfolgreich in die Zukunft führen?
  9. Umwelt: Welche Maßnahmen helfen die Umweltprobleme der heutigen Zeit aktiv und zukunftsorientiert zu lösen?
  10. Energie: Welche digitale Strategien können in einem globalisierten Energieverbund dazu beitragen, die Energiethemen der Smart-City Salzburg noch besser zu steuern und damit die Energieversorgung auch auf lange Sicht zu sichern?
  11. Gesetze & Verordnungen: Können in einer transparenten und vernetzten Welt von morgen, in der Bürgerpartizipation & -beteiligung einen immer größeren Stellenwert einnehmen, neue Modelle in der Gesetzgebung gefunden und angewandt werden
  12. Vernetzung (mit anderen Organisationen): Wie können digitale Hilfsmittel dabei unterstützen, die Vernetzung mit anderen Organisationen, Partnern und Dienststellen effektiver zu gestalten?

(Gastbeitrag: Harry Timons)

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Eine kleine Standortbestimmung tut gut:

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  • Die Stadt Salzburg ist ein innovative Dienstleisterin, der sich oftmals modernster Technologien bedient.

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  • Die Stadt kommuniziert offen und transparent mit den Menschen über die „Sozialen Netzwerke“, wie Facebook, YouTube und/oder Instagram.

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  • Seit 2011 werden alle Gemeinderatssitzungen per Live-Stream im WWW übertragen.

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  • Die Stadt Salzburg veröffentlichte als erste Stadt Österreichs ihre Haushaltsdaten auf www.offenerhaushalt.at

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  • Mit dem Subventions-Checker setzte die Stadtverwaltung einen Meilenstein für Offenheit und Transparenz.

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  • Gerade entwickeln die Finanzprofis der MA 4, das Marketing-Team der Stadt und die SIG den Infrastruktur-Checker, der im April präsentiert wird.

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  • Im Sozialbereich setzen wir seit 2015 ein Tablet-unterstütztes Videodolmetsch-System zur besseren und effizienteren Kundenbetreuung ein.

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  • Die Stadt entwickelt selbstständig Applikationen (Apps) wie Salzburg:Direkt, die Radfahr-App und/oder das „Müll 1x1“ (in Arbeit).

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  • „frag’sapp“ ist die innovative Kultur- und Veranstaltungsplattform von Stadt und Land samt modernster Technik und gewohnter Qualität.

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  • Seit 2012 werden Daten in maschinenlesbarerer Form und in offenen Standards auf dem offiziellen Portal Österreichs veröffentlicht. Daraus bauen findige Entwickler*innen nützliche Apps, wie „barrierefreies Parken oder „4beiner.at“.

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  • Mit Beginn des Jahres 2017 stellt die Stadt Salzburg wichtige und interessante Verkehrs-Datensätze zur Verfügung: Man findet alle Verkehrszeichen im Stadtgebiet, die blauen Zonen, alle Verkehrsschilder in der Stadt, die geoverorteten Parkautomaten und verschiedenen Graphen in offenen Datenformate auf dem Datenprotal.

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P18

  • Mit „Salzburg surft“ gibt es seit 2011 ein Netz an öffentlichen WLAN-Hotspots, das Jahr für Jahr ausgebaut wird. 2017 wird „Salzburg surft 2.0“ mit neuen Partnerorganisationen online gehen.

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  • Viele dieser Maßnahmen sind in der Initiative „Salzburg macht auf!“ gebündelt. Diese erleichtert es den Bürgerinnen und Bürgern mit Hilfe der Digitalisierung, städtische Informationen zu erhalten, aber auch einen Dialog mit der Stadt zu führen.

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  • eGovernment als Grundlage: es gibt integrierten Zugriff auf zentraler Register bei Bürger*innen (z.B. Beantragung/Ausstellung provisorisches Parkpickerl)

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