Discuto is Loading your document from Drive

It can take a while depending on the size of the document..please wait

Discuto is submitting your document

It might take a while depending on the size of the document you uploaded..

Discuto is creating your discussion

Please do not close this window.

Discuto is submitting your comment

Did you know you can vote on comments? You can also reply directly to people's comments.

Your invites are being queued for sending

This might take some time depending on the number of invites, please do not close this window.

Discuto

Discuto

< Back to overview page: "COVID-Popup Hub: Hier kannst Du mitmachen!"

Technologien für Distancing

Wir freuen uns über Kommentare, Meinungen und Votes zu den vorgestellten Ideen und bestehenden Lösungen sowie neue und kreative Lösungsansätze.

Starting: 02 Nov Ending

0 days left (ends 28 Feb)

Jetzt zur Diskussion und die eigene Meinung einbringen

description

Die COVID-19 Krise bzw. die daraus entstehenden gesundheitlichen Nebenbedingungen verlangen andere Verhaltensweisen in unterschiedlichen Lebenskontexten. Distanz ist eine der wichtigsten Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus.

Viele Forschungsgruppen und Unternehmen stellen sich seit Beginn der Krise die Frage: „Wie kann Distanz durch technologische Maßnahmen unterstützt werden?“

An dieser Stelle wollen wir Raum zur Ideengenerierung zu dieser Fragestellung schaffen. Gesucht werden Ideen und Ansätze für die Einbindung von Technologien für die Umsetzung von Distancing (Maßnahmen, Awareness, etc.), um das Covid-19-Risiko zu reduzieren. Dabei wollen wir auch kritisch diskutieren, inwiefern Akzeptanz für die technologischen Möglichkeiten gegeben ist.

Beiträge können dabei sein:

  • Bestehende Lösungen und Prototypen
  • Ideen für zusätzlich Anwendungskontexte bestehender Lösungen
  • Kreative neue Ansätze und Ideen

Further info

LATEST ACTIVITY

LATEST COMMENTS

Status: Closed
Privacy: Public

CONTRIBUTORS (16)

+-2
Share:
_

Author: snovoszel Date: 16 February 2021

Die Idee ist eine App zu entwickeln, die Distanzermittlung zu Peers mit den internen Geschwindigkeitssensoren verbindet. So vibriert z.B. das Mobiltelefon jener Person, die sich gerade auf eine andere zubewegt und damit den Mindestabstand unterschreitet.

Es gibt auch die Möglichkeit Buddy Listen zu erstellen, sodass die eigene Familie, Freunde, etc. nicht dauernd einen Vibrationsalarm auslösen. Ein Buddy-Listeneintrag kann durch beidseitiges Aktivieren in der App erstellt werden.

You agreeCan't vote

Add comment

Author: gstuebl Date: 11 December 2020

Wir beschäftigen uns im Forschungsbereich ‚kognitive Assistenzsysteme‘ schon seit 2017 mit Technologien die es erlauben in menschzentrierten Umgebungen Abstände und andere metrische Informationen aus gewöhnlichen 2D-Kameras zu ermitteln. Zum Einsatz kommen hierbei AI-basierte Algorithmen, natürlich ist alles datenschutzkonform.
Wir konnten das bereits auf hochrangigen internationalen Konferenzen präsentieren (ACM UbiComp, IEEE IROS)  https://youtu.be/RZmOnCFuFYw 
Aufbauend auf einer soliden Basistechnologie haben wir nun die Möglichkeit, einen Distanz-Assistenten herbeizuführen, der permanent die Distanzen zwischen Personen prüft. Dieser könnte aktiv werden, falls die erforderlichen Distanzen unterschritten werden. Das System würde als lokale Recheneinheit (keine Cloud!) mit einfacher 2D Kamera fungieren, wo laufend anonymisierte ortsbezogene Distanzdaten berechnet werden.


Der Distanz-Assistent sollte möglichst wichtige Einsatzgebiete in der Produktion (Schwerpunkt in unseren bisherigen Forschungsarbeiten) aber auch in anderen Lebensbereichen abdecken können. Für den allgemein einsetzbaren ‚Distance Assistent‘ sind wir derzeit am Brainstormen, wie die Kommunikation ‚Halte mehr Abstand!‘ am besten umgesetzt werden könnte. Je nach Einsatzgebiet sind wohl vermutlich unterschiedliche Lösungswege sinnvoll: Wir denken derzeit an Monitor-Visualisierung; Licht; akustische Signale; vibrierende Wearables, ...

Wir würden uns über Kommentare und eine Diskussion hierzu sehr freuen!

You agreeCan't vote

Add/View comments (8)

people_imgpeople_imgpeople_imgpeople_imgpeople_img

Author: cfrauenberger Date: 09 December 2020

Das Framing "Technologies for Social Distancing" finde ich grundsätzlich problematisch. Wer diese Frage stellt, erntet Technologien, die überwachen, verfolgen und bevormunden. Menschen fällt Social Distancing schwer, weil wir soziale Wesen sind die Nähe suchen und brauchen. Daher muss doch die eigentliche Frage doch lauten, wie uns neue Technologien helfen können soziale Nähe zu spüren, obwohl wir zum physischen Distanzhalten aufgerufen sind. Kann das mehr sein als den Großeltern Skype beizubringen? 

Seit einigen Jahren gibt es Forschung im Feld der Human-Computer Interaction, die sich mit interaktiven Artefakten für Menschen in Distanzbeziehungen beschäftigt. Diese Forschung könnte uns als Startpunkt dienen.

You agreeCan't vote

Add/View comments (2)

people_imgpeople_img

Author: Birgit Date: 01 December 2020
  • Ticcu unterstützt heimische Organisationen bei der Einhaltung von CoVid-19 Schutz-Maßnahmen.
  • Ein wesentliches Erfolgskriterium eines solchen Buchungstools ist jedoch die Einhaltung der erworbenen Time-Slots durch die Besucher, Kunden oder Gäste. Persuasive Strategien erhöhen die Wahrscheinlichkeit des gewünschten Verhaltens ohne Ausübung von Druck.  Der Live Tracking-Link soll die Selbstkontrolle des Verhaltens positiv beeinflussen.
  • Durch die Online-Abwicklung des Time-Slot Management werden relevante Prozesse stark verkürzt bzw. ein direkter persönlicher Kontakt wird vermieden. Im Fokus steht der Social Distancing Aspekt.
  • Durch die einfache Buchung von Time-Slot wird ein Besuchermanagement möglich, da der Besucher/Kundenstrom planbar wird. Die Sicherheitsbestimmungen werden eingehalten und die empfohlenen Besucherzahlen nicht überschritten.
You agreeCan't vote

Add/View comments (3)

people_imgpeople_img

Author: UrsulaEysin Date: 01 December 2020

Folgendes ist mehr ein Challenge, als eine Idee, aber wichtig in der Diskussion: Wie gehen wir damit um, dass social Distancing die psychologiche Resilienz, die gerade in einer globalen Krise enorm wichtig ist, beeinrächtigt? Manche Senioren berichten z.B. davon, dass sie die Isolierung als schlimmer empfinden, als die Situation im Krieg war. "Damals sind wir zumindest gemeinsam im Bunker gesessen." Kriege und andere menschliceh Katastrophen rufen zumeist genau diesen Zusammenhalt und mehr Menschlichkeit hervor. Distancing macht das Gegenteil und ist für Menschen als soziale Wesen auf die Dauer unerträglich (Isolation wird ja auch nicht zu unrecht als Foltermittel eingesetzt). Wie bringen wir diesen Aspekt in das Thema Distancing hinein? 

You agreeCan't vote

Add/View comments (5)

people_imgpeople_imgpeople_imgpeople_img

Author: q.nguyen Date: 26 November 2020

Inspiriert von z.B. Radarkontrollschildern für Geschwindigkeitskontrollen besteht der Distance Assistant aus einer eigenständigen Unit aus Monitor, Kamera und lokalem Computer. Es läuft ein Algorithmus für maschinelles Lernen auf dem Assistenten, der mithilfe von Tiefensensoren genau Entfernungen zwischen Menschen kann. Die Monitore werden frei angebracht, sodass Menschen sofortiges visuelles Feedback erhalten (ein grüner Kreis umgibt sie, wenn sie mindestens 180cm Entfernung voneinander haben, zwei oder mehr Menschen mit weniger Abstand werden durch rote Kreise angezeigt).  

Links: https://www.youtube.com/watch?v=FexuGnXVkvE&ab_channel=AmazonNews und https://blog.aboutamazon.com/operations/amazon-introduces-distance-assistant 

You agreeCan't vote

Add/View comments (2)

people_imgpeople_img

Author: Catrin Date: 20 November 2020

COVID-19 zwingt uns geplante Meetings, Konferenzen, Kongresse etc. online abzuhalten. Der Entfall der physischen Treffen wird häufig sehr bedauert und die Zeit nach der Pandemie herbeigesehnt. Übersehen wird jedoch oft - interessanterweise auch in Communities, die sich dem Kampf gegen den Klimawandel widmen - dass durch die Verlagerung von internationalen/globalen Meetings ins Internet und die dadurch nicht stattfindenden Flüge CO2 Emissionen vermieden werden. 

Mein Vorschlag: für Meetings die aufgrund von COVID-19 virtuell durchgeführt werden, sollten die aufgrund der nicht sattfindenden Reisen vermiedenen CO2 Emissionen berechnet und veranschaulicht werden. Dies kann für das gesamte Meeting (alle Teilnehmer) oder auch für jeden einzelnen dargestellt werden. Veranschaulichen kann man die Einsparungen durch Vergleiche mit Balkendiagrammen wie bspw:

  • Mein Flug verursacht ...t CO2
  • So viel CO2 sollte eine Person maximal pro Jahr verursachen, um den Klimawandel aufzuhalten: 0,600 t
  • So viel CO2 verursacht eine Person in der EU durchschnittlich in einem Jahr: 8,4 t

wie bsow. https://co2.myclimate.org 

Diese Maßnahme soll dabei helfen, dass auch nach der Pandemie insb. internationale Meetings (abgesehen von wichtigen, diplomatischen Treffen etc.) vorrangig online abgehalten werden. 

 

 


 

 

 

You agreeCan't vote

Add/View comments (2)

people_imgpeople_img

Author: DSell Date: 18 November 2020

Das „Social Distance Thing“ ist ein persönlicher Distancing Laser-Projektor aus der Maker-Szene, um Bewusstsein für Distancing zu schaffen. Eine Anleitung für den DYI-Bau eines solchen Geräts findet sich unter https://www.instructables.com/Social-Distance-Thing/. Der Prototyp funktioniert, indem ein Laser auf einen schnell rotierenden kleinen Spiegel gerichtet wird, und damit einen Kreis um die Person projiziert (siehe: https://content.instructables.com/ORIG/FJJ/GI1V/K891P9LA/FJJGI1VK891P9LA.jpg?auto=webp&frame=1&width=628&height=1024&fit=bounds&md=1b096617fab447f56ff3bbb1dc79f513 und https://www.youtube.com/watch?v=wCCmFlYlWo4&feature=youtu.be&ab_channel=theincmac)

You agreeCan't vote

Add comment

Author: Andreas Neuwirth Date: 16 November 2020

Gespräche zwischen ÄrztInnen und PatientInnen, die keine physische Nähe erfordern (zB. OP-Aufklärungen, Befundbesprechung, psychologische Gespräche etc.), können in die virtuelle Ambulanz verlegt werden. Bei dem Telehealth-Tool mit Videokonferenz gibt es die Möglichkeit, "virtuelle AssistentInnen" dazwischenzuschalten, die wie AssistentInnen in Arztpraxen als Puffer dienen. Zusätzlich können für nicht-deutschsprachige PatientInnen DolmetscherInnen hinzugeschalten werden. Die Termine lassen sich ebenfalls digital über ein Terminbuchungstool verwalten und organisieren. Durch die Virtuelle Ambulanz wird u.a. eine Betreuung von PatientInnen ermöglicht, die aus Sicherheits- oder Gesundheitsgründen nicht in eine Arztpraxis oder in ein Krankenhaus kommen können.


Auch wenn PatientInnen etwa für eine Untersuchung zwingend persönlich anwesend sein müssen, so kann man sich bei nicht-deutschsprachigen PatientInnen eine weitere Person im Raum ersparen. DolmetscherInnen können mit unserer Lösung innerhalb von max. 120 Sekunden unkompliziert in das Setting geholt werden und so zur Überwindung der sprachlichen und kulturellen Hürden beitragen.

Dies alles mit einer einfachen, state-of-the-art und dsgvo-konformenen Lösung.

 

Mehr dazu erfahren Sie auch unter https://www.savd.at/

You agreeCan't vote

Add/View comments (2)

people_imgpeople_img

Author: Vanessa Schuster Date: 02 November 2020

In Singapur kommt ein Roboter Hund der Firma Boston Dynamics zum Einsatz um Menschen an öffentlichen Plätzen an die Einhaltung des Sicherheitsabstandes zu erinnern.
Link: https://www.bbc.com/news/av/technology-52619568

You agreeCan't vote

Add/View comments (3)

people_imgpeople_imgpeople_img

Author: Vanessa Schuster Date: 02 November 2020

Dies ist ein agentbasierter Verhaltens- und Mobilitätssimulator, der künstliche Intelligenz mit medizinischen Erkenntnissen kombiniert, um Empfehlungen für Schutzmaßnahmen in öffentlichen Räumen (z.B. Arbeitsplatz) abzugeben. Dabei wird die gelebte Realität simuliert (die simulierten Agenten können Distancing-Regeln z.B. auch ignorieren), die Entwicklung von objektiv(eren) Strategien und Richtlinien für den Arbeitsplatz wird dadurch vereinfacht und bleibt transparent für die Mitarbeiter*innen, die den Regeln folgen sollen.
Link: https://www.pwc.at/de/aktuelle-themen/covid-19-simulator.html

You agreeCan't vote

Add/View comments (3)

people_imgpeople_imgpeople_img

Author: Vanessa Schuster Date: 02 November 2020

In die Westen ist ein Sensor eingebaut, der den Abstand zu anderen Westen permanent misst. Wenn der Mindestabstand unterschritten wird, blinken hellrote Streifen, die Westen beginnen zu vibrieren und geben einen lauten Piepton von sich. Die Nutzer*innen sollen durch die Nutzung der Westen ein besseres Gefühl für die benötigten Distanzen erlernen; außerdem kann durch die Nutzung der Westen herausgefunden werden, welche Arbeitsschritte geändert werden sollten, um sichere Abstände zwischen Menschen einzuhalten.
Link: https://www.schwarzmueller.com/de/aktuelles/artikel/distanzweste-mit-abstandsmessung-schuetzt-beschaeftigte/

You agreeCan't vote

Add/View comments (3)

people_imgpeople_img