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Arbeitsplatz der Zukunft / Elektronischer Dienstleister

Starting: 24 Mar Ending

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Sehr geehrte Damen und Herren,

die wesentlichsten Kernaussagen aus dem Management-Dokument des Elektronischen Dienstleisters stehen hier ab sofort zur Abstimmung zur Verfügung.
Die Absätze dieses "Dokuments" sind so gestaltet, dass man zu jedem Punkt eine Zustimmung oder eine Ablehnung definieren kann.
Es würde uns freuen, wenn Sie weiterhin aktiv am Projekt mitarbeiten. Die Ergebnisse werden dann in die Phase 1 bzw. Phase 2 einfließen.
Bei Problemen mit der Bedienung oder Barrierefreiheit wenden Sie sich bitte an support@cbased.com.

VIelen Dank für Ihre Bewertung. Das EDI Projektteam und die Kerngruppenleiter
Status: Closed
Privacy: Public
Michael Freitter ist Projektmanager im Österreichischen Bundeskanzleramt in der Abteilung „E-Government: Programm- und Projektmanagement“. Er studierte Informatik auf der TU-Wien und Wirtschaftsinformatik auf der Universität Wien. Neben seiner derzeitigen Haupttätigkeit, der Entwicklung des „Arbeitsplatzes der Zukunft“, beschäftigt er sich auch noch mit Elektronischen Aktensystemen und ist Vorsitzender des „Digitalen Archiv Österreich“. Zusätzlich besitzt er auch Zertifikate für Projekt- und Prozessmanagement und unterrichtet auf der Universität Krems und auf der Fachhochschule Wien. LinkedIn: at.linkedin.com/in/MichaelFreitterBKA

CONTRIBUTORS (64)

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P89

Die Administration des Werkzeugs muss weitestgehend durch die Mandanten selbst durchgeführt werden können. Dies betrifft unter anderem die Anlage und Bearbeitung von Benutzern, Organisationseinheiten, Rollen und Rechten sowie die Durchführung von Reorganisationen.

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P90

Organisatorische Veränderungen und Anpassungen sind flexibel und einfach mit dem Werkzeug umsetzbar.

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5.4 Systemanforderungen

5.4.1 Betrieb

P91

Es muss je Mandant zwischen zentralem und dezentralem Betrieb gewählt werden können. Ebenso müssen mehrere zentrale Betreiber für jeweils eine Gruppe von Mandanten möglich sein. Die Datenhoheit bei dezentralem Betrieb muss beim jeweiligen Mandanten liegen. Die reibungslose Kommunikation (inkl. Vorschreibungen) zwischen den dezentralen Systemen muss gewährleistet sein.

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5.4.2 Mandantenspezifika

P92

Für die Mandanten muss eine Konfigurationsmöglichkeit im Rahmen der definierten Standard-funktionalitäten des ELAKs der Zukunft sichergestellt werden, z. B. ausblenden von Funktionsbereichen für kleinere Dienststellen.

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P93

Weiters muss die Konfiguration die Regeln berücksichtigen, welche von den Ressorts gemeinsam im Organisationskonzept definiert wurden.

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5.5 Mobilität

P94

Mobiles Arbeiten ist die zeit- und ortsunabhängige Wahrnehmung dienstbezogener Aufgaben unter Zurverfügungstellung aller für die jeweiligen Tätigkeiten notwendigen Informationen und Werkzeuge.

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5.6 Intuitive Bedienung

P95

Über eine intuitiv bedienbare Oberfläche – „wie bei SmartPhone“ und „AppStore“ – sind die Daten für die Führungskraft sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter komfortabel, einfach und rasch verfügbar. Wichtig ist eine schrittweise Erweiterung der Funktionen, eine einfache Benutzung durch z. B. individuelle Auswertungsmöglichkeiten und einer effizienten Suchfunktion.

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P96

Wichtig ist hier, dass diese Punkte lediglich die Richtung vorgeben; die konkreten Designentscheidungen müssen jedoch immer die jeweilige Funktionen und die Bedürfnisse der Benutzer berücksichtigen.

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P97

Allgemeine Vorgaben und Rahmenbedingungen

Die allgemeinen Anforderungen an eine moderne Anwendung wie den ELAK der Zukunft, deren Berücksichtigung eine effiziente und qualitativ hochwertige Abwicklung von Verwaltungsprozessen aus Sicht der Gebrauchstauglichkeit fördert, sind:

  • Bestehende Standards und Konventionen: u.a. Styleguides, ÖNORMen, ISO Normen

  • Barrierefreiheit

  • Minimierung des Schulungsaufwandes

  • Mobilität

  • Speichern von Änderungen

  • Identifikation und Authentifikation

  • Einbettung in die Systemumgebung

  • Einbindung von „externen“ Komponenten

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P98

Darstellung

  • Übersichtlichkeit und logische Anwendungstiefe

  • Responsive Design (unterschiedliche Displaygrößen)

  • Auflösung, Bildschirmgröße und Seitenverhältnis.

  • Schriftgröße und Zoom

  • Individualisierbarkeit der grafischen Benutzeroberfläche

  • Objektlauf, Protokoll und Verbreitung (Die Nachvollziehbarkeit einzelner Aktionen)

  • Benutzerprofil, Rechte und Rollen,Vertretungen

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P99

Interaktion

  • Dokumentbearbeitung

  • Suchfunktion

  • Gestensteuerung soll auf entsprechenden Endgeräten möglich sein.

  • Unterstützung von Massen-/Bulk-Operationen (betrifft DMS) in einem einzigen
    Arbeitsschritt

  • Einsatz von Bestätigungsdialogen und Hinweisen soll in einem Konzept definiert
    werden.

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P100

Systemverhalten

  • Vorschläge, Ad-hoc-Prüfungen & Feedback

  • Dynamische Hilfestellungen

  • Benachrichtigungen

  • Führung durch den Arbeitsprozess
    Organisatorische und rechtliche Vorkehrungen

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5.7 Flexibles und mobiles Arbeiten

5.7.1 Leistungsorientierung bei flexiblem Arbeiten

P101

Eine Grundvoraussetzung für großflächigeres mobiles Arbeiten (nicht nur punktuell in Form von Telearbeit) ist der Umstieg auf eine „leistungsorientierte Arbeitsbewertung“. Arbeit wird nur am Ergebnis gemessen und kann „von überall” (Büro, unterwegs, zu Hause) und „jederzeit” erbracht werden. Arbeitszeiten sind weitestgehend undefiniert. Das Verschwimmen der Grenzen zwischen Freizeit und Arbeitszeit bringt immer neue Herausforderungen mit sich, etwa im Hinblick auf die Möglichkeit „Abschalten” zu können.

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