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Arbeitsplatz der Zukunft / Elektronischer Dienstleister

Starting: 24 Mar Ending

0 days left (ends 15 May)

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description

Sehr geehrte Damen und Herren,

die wesentlichsten Kernaussagen aus dem Management-Dokument des Elektronischen Dienstleisters stehen hier ab sofort zur Abstimmung zur Verfügung.
Die Absätze dieses "Dokuments" sind so gestaltet, dass man zu jedem Punkt eine Zustimmung oder eine Ablehnung definieren kann.
Es würde uns freuen, wenn Sie weiterhin aktiv am Projekt mitarbeiten. Die Ergebnisse werden dann in die Phase 1 bzw. Phase 2 einfließen.
Bei Problemen mit der Bedienung oder Barrierefreiheit wenden Sie sich bitte an support@cbased.com.

VIelen Dank für Ihre Bewertung. Das EDI Projektteam und die Kerngruppenleiter
Status: Closed
Privacy: Public
Michael Freitter ist Projektmanager im Österreichischen Bundeskanzleramt in der Abteilung „E-Government: Programm- und Projektmanagement“. Er studierte Informatik auf der TU-Wien und Wirtschaftsinformatik auf der Universität Wien. Neben seiner derzeitigen Haupttätigkeit, der Entwicklung des „Arbeitsplatzes der Zukunft“, beschäftigt er sich auch noch mit Elektronischen Aktensystemen und ist Vorsitzender des „Digitalen Archiv Österreich“. Zusätzlich besitzt er auch Zertifikate für Projekt- und Prozessmanagement und unterrichtet auf der Universität Krems und auf der Fachhochschule Wien. LinkedIn: at.linkedin.com/in/MichaelFreitterBKA

CONTRIBUTORS (64)

+36
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P31

Statt Belastung, Fremdbelastung -> aktueller Bearbeitender

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P32

Statt Bezugszahl -> Referenzen

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P33

Statt Cessat, Cessieren -> Storniert

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P34

Statt Einsichtsbemerkung -> Stellungnahme

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P35

Statt vor Hinterlegung -> zur Information/Veranlassung

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P36

Statt Hinterlegung -> Zusammenführung mit Begriff „Ablage

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2. Informelles Arbeiten

2.1 Weiterentwicklung der Kommunikation und Koordination

2.1.1 „Mein Arbeitsplatz“

Allgemeine Grundvoraussetzungen

P37

Bei Einführung eines Enterprise Social Network (ESN) sollten folgende Grundvoraussetzungen eingehalten werden:
Die Behörden sollten einheitlich auftreten und einen einheitlichen Client haben.

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P38

Das System muss über ein intuitives und übersichtliches Interface verfügen.

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P39

Die Altersgerechtigkeit muss berücksichtigt werden.

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P40

Ein neues System muss barrierefrei sein, das Arbeiten zwischen Verwaltungseinheiten muss sehr vereinfacht werden.

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P41

Die Gendergerechtigkeit muss im Vorfeld geprüft werden.

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P42

Das ESN muss mit dem ELAK, den Fachapplikationen und Datenbanken verbunden sein bzw. müssen diese Anwendungen im ESN integriert sein.

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Mobile Zugriffe

P43

Das ESN soll sowohl im Büro oder auch von jedem anderen Ort benutzt werden können. Es sollte möglich sein, unabhängig von Ort und (Arbeits-) Zeit, informell entstandene Themen, Lösungsvorschläge usw. mittels „beliebiger“ technischer Arbeitsmittel (angefangen vom privaten Smartphone und „Internet-PC“ bis hin zum Arbeitsplatz-PC) im ESN zu erfassen und dessen Inhalt im Rahmen der Standard-Arbeitsplatzumgebung dem dafür berechtigten/vorgesehenen Personenkreis zur weiteren Verwendung zur Verfügung zu stellen.

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Analyse der Funktionen eines Enterprise Social Networks

P44

Nach der Vorstellung von Anwendungen wurden potentiell verwendbare Module eines ESN erhoben (18 Module).

Modul

Kurzbeschreibung

Skillsmatrix

Selbstverwaltete Tabelle aus Kompetenzen und Profilen

Event-Room

Beinhaltet Dokumente, Aufzeichnungen,
Kommentare zu Veranstaltungen

Projektraum

Arbeitsumgebung für ausgewählte Gruppe
zu einem Thema bzw. Dokument

Forum

(Öffentliche) Diskussion und Bearbeitung
eines Themas

Tagging

Markieren und Interessensbekundung

DMS

Dokumentenmanagement

Wiki

Benutzergetriebene Wissensplattform

Meeting Space

Vor-/Nachbereitung, Durchführung von
Besprechungen

Presence/Chat

Anzeige von Verfügbarkeits-Status,
ad-hoc-Interaktion

VideoConf

Video-/Audio-Interaktion mit 2 oder
mehreren Teilnehmern.
Dokumentenintegration.

Webcast

Aufgezeichnete Video-/Audio-Interaktion.
Dokumentenintegration.

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