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Innovationspolitik: Das Ende der Unschuld?

Starting: 08 Mar Ending

0 days left (ends 25 Apr)

Jetzt zur Diskussion und die eigene Meinung einbringen

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Auf Ausgaben für Forschung und Entwicklung kann man sich quer über das politische Spektrum einigen, weil damit die Wettbewerbsfähigkeit erhöht und das Wachstum angekurbelt wird. Genau das wird nach COVID benötigt und - damit es genug davon gibt - wird Forschung, Entwicklung und Innovation gefördert. Theoretische Modelle legen nahe, dass man damit in alle Ewigkeit wachsten kann.

Ist das so oder sind die Nebenwirkungen von mehr Wachstum - die Zerstörung der Biosphäre - nur nicht eingepreist? Und welcher Effekt ist größer? Der neu geschaffene Wohlstand oder der Verlust an Biodiversität und die Kosten der Klimaveränderung?

Die Fragen und Antworten dazu sind erstaunlicherweise nicht offensichtlich und werden hier bis zum 18.04.21 diskutiert.

Wir freuen uns auf Deine Sicht der Dinge. 

 

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P35

[4] Wenn es um die Diffusion von Technologien geht, kommt auch die Nachfrageseite ins Spiel.

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P36

[5] Die FTI-Politik ist ein Ausfluss der Wachstumsorientierung, die letztendlich die negativen Effekte ausklammert. Das gleiche gilt auch für den Landwirtschaftsbereich, der gemeinsam mit der Lebensmittelproduktion für ein drittel der Treibhausgasemissionen verantwortlich zeichnet.

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P37

[6] Natürlich gibt es noch weitere externe Effekte, die die Biosphäre schädigen und mit einer Karbonsteuer nicht erfasst werden. Diese müssen ebenso internalisiert werden, werden an dieser Stelle aber ausgeklammert.

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P38

[7] Weil erneuerbare Energie mittlerweile wettbewerbsfähig sind, kann grüne Energie zur Vermeidung der Karbonsteuer in ausreichendem Umfang zur Verfügung gestellt werden, wenn die Transformation im Energiebereich prioritär vorangetrieben wird. Die Dekarbonisierung ist daher in weiten Bereichen der Wirtschaft leicht vorstellbar und über Ersatzinvestitionen umsetzbar. Gleiches gilt für Raumwärme bzw. -kühlung. Die Transformation in Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion wird entweder durch Verhaltensänderungen der KonsumentInnen oder durch Innovationen vorangetrieben. Lediglich bei energieintensiven Branchen sind die Herausforderungen größer aber nicht unüberwindlich.

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