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Discuto
151 Tage noch (endet 04 Apr)
Beschreibung
Dies ist ein Pilotdiskurs für das BSW.
Primär geht es um die Frage, ob mit der strukturierten Diskussion tatsächlich eine zeitgemäße "Consultation" ermöglicht und unterstützt wird:
Ganz einfach: Jeder Text wird in "Abschnitte" gegliedert, die einzeln bewertet und diskutiert werden.
Der Einstieg über Registrierung und Anmeldung entspricht dem Internet-Standard - für aktive Teilnahme bitte unbedingt ausprobieren!
Momentan noch sekundär ist der Inhalt "Vernunft und Gerechtigkeit". Aber für die Zukunft ist entscheidend(!), ob hier ein Weg eröffnet werden kann, Vernunft und Gerechtigkeit für alle Inhalte in zeitgemäßer Qualität zu praktizieren.
Beide Dimensionen sollten zunächst im kleinen Kreis kritisch erprobt und weiterentwickelt werden. Selbstverständlich(!) stehen auch hier schon alle Texte zur kritischen Diskussion - zwecks Verbesserung!
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- 
          
            Ich hoffe sehr, dass sich bald beim BSW eine Kompetenz für einen grundsätzlichen Diskurs über den Nutzwert von reiner und praktischer Vernunft (schlag nach bei Kant!) findet. 
Falls ich das Ende meines 89. Lebensjahres erreiche, ohne dass davon etwas sichtbar wird, dann wird das vielleicht noch mein letztes Thema. Aber das wäre doch eine unerfreuliche Notlösung!?!           
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                       | 
          
             Wolfgang           | 
          9 | 21 | 
                
                    
                        P3                    
                                  
            
                Vernunft und Gerechtigkeit sind höchst erstrebenswerte, allerdings auch ziemlich vielfältige Zivilisationsziele. 
 
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                        P4                    
                                  
            
                Diese Vielfalt führt unvermeidbar zu Widersprüchen zwischen den Vertretern der verschiedenen  Interpretationen und Interessen. 
 
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                        P5                    
                                  
            
                Ein Verständigungsmodus, der hilfreich und verlässlich die Zusammenarbeit in Teilnehmerkreisen beliebiger Größenordnung unterstützt, müsste mindestens folgende Funktionalitäten bieten:
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                        P6                    
                                  
            
                - Jeder Diskurs ist nach Inhalt und Geltungsbereich abzugrenzen.
..x.. .... =?….. ..... .... ((selbstverständlich!)) 
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                        P7                    
                                  
            
                - Alle entscheidungsrelevanten Kernaussagen sind einzeln bewertbar und kommentierbar.
..... .... =?….. ..... .... 
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                        P8                    
                                  
            
                3. Zur Bewertung jeder Kernaussage sind neben JA und NEIN auch die Optionen "JA, allerdings" und "NEIN, immerhin" sowie NEUTRAL angeboten.
((Diese Funktionalitätt ist hier erstmals allegorisch skizziert - bislang in Discuto noch nicht realisiert.))
.....   ....    =?…..      .....     ...
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                        P9                    
                                  
            
                
4. Jede Kernaussage hat ein aufklappbaren Hintergrund für Links, Definitionen, Erörterungen 
((Irgendwo auf diesen Text klicken, um den Hintergrund aufzuklappen!))
.....   ....    =?…..      .....     .…
Hier im „Hintergrund“ können nun Texte mit Erörterungen, Quellverweise u.a.m. stehen – als Informationen, die eigentlich nicht wie die Kernaussage zur Bewertung/Entscheidung stehen, aber für deren Interpretation dienlich sind. Diese Konstruktion soll bewirken, dass alle Teilnehmer beim „Einstieg“ zunächst einen Überblick über möglichst viele Kernaussagen sehen.
Eine Diskussion des Hintergrundes ist freilich in den Kommentaren möglich.
((Irgendwo auf diesen Text klicken, um den Hintergrund aufzuklappen!))
..... .... =?….. ..... .…
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                        P10                    
                                  
            
                5. Bearbeitbarkeit aller eigenen Texte für Teilnehmer und Moderatoren.
..x..   ....    =?…..      .....     ....      
((fast selbstverständlich, jedoch nicht für die "Hintergründe")))
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                        P11                    
                                  
            
                5. Bearbeitung des Ergebnisdokumentes durch Moderatoren, die auf objektive Berücksichtigung der Bewertungen und Kommentare verpflichtet sind.
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                        P12                    
                                  
            
                Ziel-Maxime des BSW "nach außen":
BSW Vernunft und Gerechtigkeit bringt Verständigung und Klarheit.
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Vernunft
                
                    
                        P13                    
                                  
            
                Individuelle Vernunft ist unausweichlich, wenn auch mehr oder weniger deutlich, unterschiedlich durch persönliche Umstände und Bindungen geprägt. 
 
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                        P14                    
                                  
            
                Gesellschaftliche Vernunft lebt von und in der Verständigung individueller Vernunft. 
 
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                        P15                    
                                  
            
                Was als parteistrategisch gebundene „Vernunft“ zelebriert wird, sollte Veränderungen zugunsten der Gesellschaft bewirken, kann jedoch auch ungeheuer viel Energie verbrauchen und riesigen Schaden anrichten. 
 
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                        P16                    
                                  
            
                Das  Paradigma der heutigen Weltordnung mit dem Primat der wachsende Märkte droht unsere Erde unbewohnbar zumachen – braucht lebensnotwendig einen Paradigmenwechsel hin zu disruptiver Vernunft, die verantwortungsbewusst gleichzeitig Fehlentwicklungen zerstört und Neues nachhaltig aufbaut.
 
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                        P17                    
                                  
            
                Besonderer sorgfältiger Vernunft sind die eigenen internen Wdersprüche würdig, denn sie sind die Triebkräfte der eigenen Entwicklung.
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Gerechtigkeit
                
                    
                        P18                    
                                  
            
                Schon die gängige Unterscheidung nach Gleichheits-,  Leistungs-, Chancen-, Bedarfs-, Anteils- und Generationengerechtigkeit  zeigt , dass unsere Gesellschaft  viele unterschiedliche Dimensionen von Gerechtigkeit kennt.
 
			
					
                      


								
						  
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