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Servitengasse

Fußgänger*innenzone Servitengasse - Schreiben Sie uns, wie Sie die FuZo im Alltag künftig nutzen möchten und was Ihnen bei der Neugestaltung der Servitengasse wichtig ist.

Start: 29 Apr Ende

0 Tage noch (endet 30 Mai)

Jetzt zur Diskussion und die eigene Meinung einbringen

Beschreibung

Fußgänger*innenzone Servitengasse

„Wir suchen Ihre Ideen!“ 

Schreiben Sie uns, wie Sie die FuZo im Alltag künftig nutzen möchten und was Sie dafür benötigen.

Die neue Fußgänger*innenzone bringt Begrünungsmöglichkeiten und Platz, der Ihnen zur Nutzung zur Verfügung stehen wird. Wie Sie diesen Platz im Alltag künftig verwenden möchten, was Sie dafür brauchen und welche Rahmenbedingungen für Sie wichtig sind, möchten wir gerne von Ihnen wissen. 

  • Wie möchten Sie die FuZo Servitengasse künftig nutzen? Was soll hier möglich sein: Einkaufen, Flanieren, im Schanigarten sitzen, Spielen, Nachbar*innen treffen?

  • Wie sollen die Rahmenbedingungen gestaltet werden? Soll Radfahren in der FuZo erlaubt sein? Wie soll die Zufahrt für Taxis und Ladetätigkeiten geregelt werden?

  • Wie soll die neue FuZo Servitengasse gestaltet werdenBraucht es mehr konsumfreie Sitzgelegenheiten? Gibt es genug Radabstellanlagen? Sind Ihnen blühende Pflanzen wichtig? Ist ein Brunnen oder Wasser wichtig für Sie? Soll der Boden gepflastert sein? 

Klicken Sie auf den Button „Ideengenerierung“: Wir haben einige Ideen von Ihnen aus dem ersten Dialogforum bereits eingepflegt. Sie haben nun die Möglichkeit, diese Ideen zu bewerten, zu diskutieren oder neue Ideen einzubringen.

Planskizze Servitengasse

Planskizze Servitengasse

Die Planskizze verbildlicht den Straßenraum der Servitengasse und soll Sie grafisch bei der Ideenfindung unterstützen. Die Bezirksvertretung und die Gebietsbetreuung Stadterneuerung (GB*) laden Sie ein, Ihre Vorschläge einzubringen bzw. bestehende Vorschläge zu diskutieren. 

Zu Ihrer Unterstützung wurden einige Fragen, die beim ersten Dialogforum auftauchten, schon von den Fachdienststellen beantwortet. Sie finden diese FAQs hier.

Die Ergebnisse der Beteiligung fließen in die weitere Planung durch die Fachdienststellen des Magistrats mit ein. Ein Planungsentwurf wird voraussichtlich vor dem Sommer präsentiert.

Der Beteiligungsprozess zur Ausgestaltung der neuen Fußgänger*innenzone wurde im Bezirksparlament beschlossen (Sitzungsprotokoll vom 3. März 2021, S. 22/23).

Wir würden uns freuen, wenn Sie sich an der Diskussion beteiligen und Ihre Ideen zur Gestaltung der Servitengasse einbringen!

 

Bezirkswappen Alsergrund  GB*

 

Weitere Informationen

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Status: Geschlossen
Sichtbarkeit: Öffentlich
Die Gebietsbetreuungen Stadterneuerung (GB*) sind eine Service-Einrichtung der Stadt Wien. Wir bieten Information und Beratung zu Fragen des Wohnens, des Wohnumfeldes, der Infrastruktur, der Stadterneuerung, des Gemeinwesens und des Zusammenlebens in der Stadt. Wir sind im Auftrag der Technischen Stadterneuerung, Geschäftsgruppe Frauen, Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung, Vizebürgermeisterin und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal, tätig. (www.gbstern.at)

TEILNEHMERINNEN (209)

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Autor: Meyerlüdenscheidt Datum: 03 Mai 2021

Eine Fuszo ist wirklich nicht nötig hier. Die Servitengasse ist eine wunderbare Wohnstrasse . Wir sollten sie so belassen und das Geld besser in die Begrünung anderer Straßen stecken . In der Nähe gibt es am Donaukanal genug urbanen , freien Raum der genutzt werden kann . Hier muss nicht eine funktionierende Wohn/ Geschäfts Gasse zerstört werden , um Sitzbänke für weitere Instaleute zu schaffen . Das ist der lokalen Gastro abträglich und fördert nur Lärmbelastung und Schmutz . Sollen die bestehenden Regeln der Wohnstr einfach besser kontrolliert werden und gut ist's . Das Geld für den Umbau ( ich befürchte ja wieder die hässlichen Betonplatten wie in allen anderen Fuszos in Wien ) sollte in Straßen investiert werden , die weniger schön sind als die Servitengasse . 

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Autor: PhilippeBuc Datum: 03 Mai 2021

Als geborene Pariser, der noch das Elternhaus besucht, muss ich klar sagen, die totale Fußgängerstrassen sind nicht unbedingt Erfolg, Beispiel Contrescarpe. Manchebringen rein viel Konsum, Lärm, und Touristen. Ja, eine schöne Vitrine für Reiseführer, aber kein Vergnügen für echten Nachbarn. 

Eine Erweiterung der grünen Gebieten in der Umgebung begrüße ich, wenn es eine gibt beziehungswesie geben würde. Viele Strassen haben keine Bäume und nur Parkplätze. Aber warum kaput machen, was schon gut funktioniert? Möchte die Stadt eine Vitrine haben, statt eine echte Grünpolitik? 

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Autor: thomas.christoephl Datum: 03 Mai 2021

Wieso wird hier überhaupt diskutiert, ob Parkplätze erhalten werden? Verbannen wir doch die Autos und machen die Gasse noch viel lebenswerter! Mir sind die Autos leid, die sich viel zu schnell durch die Gasse quetschen und beim Supermarkt nicht in die kleinen Parkplätze reinkommen. Das ist doch keine Qualität! Die nehmen doch den ganzen wertvollen Platz weg! Trauen wir uns doch was! Machen wir die Straße und das überhaupt das Grätzl zu einem Ort mit maximaler Lebensqualität: Bäume, Sträucher, Pflanzen, Begrünungen, ein Brunnen, Wasser, Rasenflächen, Schattenflächen, konsumfreie Bänke, Tische, erweiterte Schanigärten, die auch begrünt werden. Das könnte alles so wunderschöne werden. Die Begrünung könnte man zusammen mit e.Bosco machen. Dann bleibt ein Teil dieser Wertschöpfung auch noch in der Gasse. Denken wir doch groß!

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Autor: ProWohnstrasse.Servitengasse.HaraldKosobud Datum: 03 Mai 2021

Um gegen den steigenden Durchzugsverkehr anzukämpfen, bedarf es zunächst ganz einfacher Maßnahmen, ohne gleich eine FUZO vom Zaun zu brechen. Unser Servitenviertel ist eines der schönsten Grätzl in ganz Wien und eine lebenswerte Wohngegend. Es muss doch möglich sein, die ortsfremden Autofahrer darauf aufmerksam zu machen, dass eine Durchfahrt nicht gestattet ist. Wenn es aber schon an der Beschilderung 'Durchfahrt verboten' um wenige EURO Steuergeld happert, dann wundert es nicht weiter, dass die Servitengasse immer mehr zur Durchzugsstrasse verkommt. Das Schild 'Durchfahrt verboten' ist aus einigen verkehrstechnischen Blickwinkeln nicht sichtbar. Das könnte man umgehend ändern und würde hoffentlich zu einer sofortigen Entlastung des Verkehrs führen!

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Autor: ProWohnstrasse.Servitengasse.HaraldKosobud Datum: 02 Mai 2021

Der Verein PRO.Wohnstrasse.Servitengasse hat sich zum Ziel gesetzt, die Anliegen und konkrete Verbesserungen hinsichtlich der geplanten Umgestaltung der bestehenden Wohnstrassen Servitengasse/Grünentorgasse im Servitenviertel für die Grätzelbewohner*innen und deren ansässigen Wirtschaftstreibenden zu vertreten. 

Der Verein möchte die beiden geteilten Wohnstraßen Servitengasse/Grünentorgasse in der bisherigen Form im Grunde erhalten, entzieht sich daher nicht vor Reformvorschlägen und Anpassungen, wovon das gesamte Servitenviertel profitiert. Die angrenzenden Straßen zur Servitengasse verdienen aus unserer Sicht ebenso Aufmerksamkeit im gesamten Gestaltungs- und Beteiligungsprozess.

Als ersten Schritt haben wir eine Petition für den Erhalt der bisherigen Wohnstraßen auf der Petitionsplattform der Stadt Wien unter dem Link: https://www.wien.gv.at/petition/online/ eingebracht. Wir benötigen insgesamt 500 Unterschriften von Personen, die in Wien gemeldet und wahlberechtigt sind, damit unser Anliegen für den Erhalt der beiden Wohnstraßen im Wiener Gemeinderat (Rathaus) behandelt wird. 

Unser oberstes Ziel ist eine politisch bindende Abstimmung zu erreichen. Dabei sollen alle betroffenen Anrainer und Bewohner*innen des Servitenviertels über den Erhalt der beiden Wohnstrassen bzw. der Umwidmung in eine FUZO befragt werden. 

Wir verstehen uns auch als Sprachrohr für alle jene Anrainer, die kein Internet zuhause haben und bereits im fortgeschrittenen Alter sind. Wir vertreten ältere Menschen, die in diesem ‚sogenannten‘ Beteiligungsprozess gar kein Gehör erhalten können und auf die Hilfe ihrer pflegenden Angehörigen/Bekannten angewiesen sind. Die Angehörigen/Pfleger/etc. sind unsere Grätzelgäste und diese müssen bei uns um einen Parkplatz streiten. Auch die Handwerker und sämtliche Betriebe haben es satt, sich ewig im Kreis zu drehen. Es sollte also neben den Zonen für die Anrainer auch eine Zone für die Betriebe geschaffen werden. Das erreicht man aber nicht, in dem man immer mehr Fahrradständer anstatt ein vernünftiges Parkplatzmanagement betreibt. Das Grätzel wird daher aus unserer Sicht bereits jetzt am Limit genutzt und eine FUZO stellt eine zusätzliche Belastung für die Bürger dar.

Wir versperren uns nicht gegenüber einer Umgestaltung hinsichtlich neuer Baumbepflanzungen/Möblierungen und diversen klimaschutzrechtlichen Zielen. Dazu zählen aus unserer Sicht jedoch keine Wasserspiele, denn bereits im Vorjahr hat man durch die ‚Coole Straße‘ feststellen müssen, dass solche ‚Gewässersprüheinrichtungen‘ eine ‚Bakterienschleuder‘ darstellen und abends Ungeziefer anziehen. Überdies trinken die Hunde aus den entstandenen Lacken und bekommen Durchfall, was wiederum dazu führt, dass alles verkotet wird. Da hilft auch kein ‚Sackerl fürs Gackerl‘ mehr.

Der etablierte Wochenmarkt hat gewiss zur Bereicherung des gesamten Viertels beigetragen. Für einen großen Monatsmarkt könnten beide Wohnstraßen per Ausnahmegenehmigung vorübergehend gesperrt werden. Diese kann die Bezirksvorstehung per Ausnahmebewilligung erteilen. Derartige temporäre Maßnahmen gab es immer wieder und wurden von den Anrainern angenommen. Es muss jedoch allen bewusst sein, dass ein Ausbau des Marktes nicht zum Klimaschutz beiträgt, da die ‚Standler‘ als Pendler zu betrachten sind. Alle reisen mit ihrer Ware aus den Bundesländern an und auch wenn wir gerne nachhaltige Produkte konsumieren ist ein grüner ‚Daumenabdruck‘ nicht gegeben! Der Wochenmarkt ist ein Luxus für unser Viertel, aber gewiss kein Klimabeitrag.

Wir versperren uns weiters gegenüber der Propagierung von einseitig politischen Maßnahmen, die nicht den Interessen der Anrainer, Bewohner*innen, Geschäftstreibenden unseres Grätzels entspricht! Eine Politik des ‚Darüberfahrens‘ ohne Mehrheitsbeschluss des Bezirksparlaments und Befragung der hier im Grätzl lebenden Bevölkerung! Wir fürchten zu Recht um unseren attraktiven Lebensmittelpunkt. Die Bezirksvorstehung betreibt seit einigen Jahren eine schleichende Umwidmung in eine Konsummeile und gibt sich scheinheilig. Die Politik schafft die Voraussetzungen für eine Gastromeile und die Kinder von heute, werden morgen in einem Viertel leben, wo spät nachts noch die Lichter leuchten. Die Lärmbelästigung ist mittlerweile schon ein Debakel, durch die Errichtung einer FUZO wird diese letztlich überhand nehmen.

Abschließend ist festzuhalten, dass dieser gesamte Diskussions- und Beteiligungsprozess jede Menge Steuergeld verschluckt. Gerade in so schweren Zeiten, wie diese ist dieses Projekt nicht nachvollziehbar. Wer am Online-Beteiligungsprozess teilnimmt wird rasch feststellen, dass die MA46, die Gebietsbetreuung usw. eingebunden sind. Dies ist aus rechtlichen Gründen für die Errichtung/Umwidmung in eine FUZO notwendig. Das kostet Steuergeld! Wir als PRO.Wohnstrasse.Servitengasse haben aber nicht darum gebeten! Wir wünschen uns lediglich eine Kontrolle des Durchzugsverkehrs. Offenbar ist die Bezirksvorstehung dazu nicht imstande und kann sich nur mittels hypothetischen Aussagen und einem 'Lächeln' mit einer FUZO helfen.

Die PRO.Wohnstrasse.Servitengasse ist ein gemeinnütziger Verein aus allen politischen Lagern zusammengewürfelt und wir können die Vorgangsweise der bestehenden Bezirksvorstehung nicht nachvollziehen. Unsere Toleranz hat ein Ende gefunden und die Enttäuschung über den gesamten Werde Prozess bleibt nachhaltig. 'Überall wo das Volk ist, ist Macht!' Wir verstehen uns als das Volk.

Wir laden daher alle Interessenten/Mitstreiter*innen ein, sich unserem Verein anzuschließen.

Für Fragen wenden Sie sich bitte an unsere E-Mail Adresse: prowohnstrasse.servitengasse@gmail.com

Harald Kosobud
Vereinsobmann

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Autor: volkmar.schneider@yahoo.com Datum: 02 Mai 2021

Das Hauptproblem derzeit ist aus meiner Sicht, dass sich zu viele Autofahrer nicht an die bestehenden Regeln einer Wohnstraße halten (https://www.wien.gv.at/verkehr/verkehrssicherheit/massnahmen/wohnstrassen.html).

Im Wesentlichen gibt es nur zwei Regeln: 

  1. In Wohnstraßen ist der Fahrzeugverkehr verboten, ausgenommen ist das Befahren zum Zwecke des Zu- und Abfahrens.
  2. LenkerInnen von Fahrzeugen dürfen nur mit Schrittgeschwindigkeit fahren.

Es kann wirklich kein/e AutofahrerIn sagen, dass er/sie diese Regeln nicht kennt: Es gibt bei der Einfahrt in die Gasse zwei große Schilder, die darauf hinweisen. Tatsächlich ist es derzeit so: Es fahren viele Autofahrer durch, auch wenn sie nicht daran denken, in der Gasse zu halten und es fahren zu viele zu schnell.

Auch wenn ich persönlich einer Fußgängerzone viel abgewinnen könnte, hätte ich folgenden Kompromissvorschlag:

  1. Wohnstraße belassen
  2. Parkplätze entfernen. Die beiden bestehenden Plätze zur Ladetätigkeit (beim Servitenwirt) könnte man belassen und ganztägig für alle Fahrzeuge (Anrainer bzw. Zusteller zur Ladetätigkeit) ermöglichen.
  3. Nichtbefolgung der Regeln tatsächlich sanktionieren 

Das hätte folgende Vorteile:

  • Wenn es keine Parkplätze mehr gibt, fällt der Parkplatzsuchverkehr weg.
  • Zu- und Abladen für Anrainer und Lieferverkehr wäre nach wie vor möglich.
  • Für Fußgeher gäbe es automatisch mehr Platz, es gäbe kaum mehr Verkehr, angenehmes Flanieren wäre möglich.
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Autor: Philip1090 Datum: 02 Mai 2021

Im zentralen Bereich des Kirchenplatzes unter den Bäumen liegt noch unausgeschöpftes Potential. Die teilbegrünte Schotterfläche rund um das Monument könnte in eine leicht hügelige Wiesenfläche umgewandelt werden (siehe amateurhaft bearbeitetes Bild). Dadurch könnte eine bereits bestehende Schattenfläche gemeinschaftlich nutzbar gemacht und ein neues Zentrum für den Platz geschaffen werden. Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, könnten auch die Grünflächen neben dem Servitenwirt noch attraktiver gestaltet werden.

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Autor: J_F Datum: 02 Mai 2021

Die große offene Fläche bietet viele Nutzungsmöglichkeiten für Alt und Jung (Markt, Kinderspiel, Plaudern, Sonnesitzen, …). Auch die leichte Absenkung hat so manchen Vorteil: Platz hat einen seitlichen Rahmen, Sitzstufen und Einfassung beim Ballspielen der Kinder. Integration von Wasserdüsen/Sprühanlage würde vermutlich eine Verbesserung bringen (siehe auch andere Idee hier im Forum). Man könnte evtl. überlegen, den Eckebereich zwischen Servitenwirt und Kloster ein wenig mehr zu integrieren, aber ohne den Charakter zu ändern und auch ohne die dortigen urban gardening Initiativen auszuschließen. Und natürlich alle Bäume erhalten.

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Autor: schonlangda Datum: 02 Mai 2021

Die Servitengasse könnte so bleiben wie sie derzeit angelegt ist, wenn die Wohnstraßen-Bestimmungen eingehalten würden. Das ist nicht der Fall, trotz Engagements von Anrainer*innen. Also macht es Sinn, etwas zu ändern. Möglich wäre es, den Bereich rund um den Platz vor der Kirche großzügig als Fußgänger*innen-Zone zu gestalten, allerdings ohne allzu viel Stadtmöblierung. Die Menschen haben auch jetzt schon genug Möglichkeiten um zu spielen, zu sitzen und zusammenzustehen.

Damit wäre die Durchfahrt ohnedies nicht mehr möglich. Die Parkplätze blieben auch erhalten. Es geht ohnedies nur mehr um ca. 15 Plätze.

Geld für Gestaltung könnte in den weiteren Verlauf der Servitengasse zwischen Grüntorgasse und Pramergasse investiert werden. Dort sieht es eher trist aus, was die Aufenthaltsqualität betrifft.

Vielleicht ist es auch möglich, die Anwohner*innen mit Gutscheinen für die Parkgarage am Bauernfeldplatz zu motivieren, ihr Auto dort zu parken.

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Autor: LenaL Datum: 01 Mai 2021

Aufstellen einer "Durchfahrt nur für Anrainer" Tafel. Dann gäbe es keine Parkplatzsuchenden Autos, weil nur Personen, die in der Gasse wohnen in die Gasse fahren dürften. Dann wäre nochmals weniger Verkehr. Und man bräuchte keine teure Fußgängerzone.

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Autor: LenaL Datum: 01 Mai 2021

Lassen Sie doch bitte die Servietengasse ihren Bewohnern. Angefangen von den zahlreichen Einschränkungen des täglichen Lebens, die die direkten Anrainer durch ein Fußgängerzone erfahren müssten (man kann nicht mehr zu jederzeit sein Auto ausladen, Lieferungen empfangen, Vergrößerung der Schanigärten, Lärmbelästigungen, etc. ) ist das Risiko, dass das schöne Grätzlleben (dass die Servietengasse ausmacht) ausstirbt, äußerst hoch. Die Preise werden noch weiter steigen, das hat die Folge, dass noch mehr reiche Industrielle aus den Bundesländern sich eine Zweitwohnung für ihre Opern- und Ballabende im "kleinen Paris von Wien" zulegen, dass ausländische Investoren und Immobilien-Entwicklungsfirmen ganze Häuserblocks aufkaufen, weil sich die Wohnungen die Leute aus der Umgebung sowieso nicht mehr leisten können und wegziehen müssen. Diese Wohnungen dann zu einem Großteil über Kurzzeitvermietung vermarktet werden (Air Bnb und Booking), was zur Folge hat, dass noch mehr Touristen in die Gegend kommen, die Restaurants von diesen überrannt werden und wir auf dem Kirchenplatz und allen super schönen neuen Bänken keinen Platz mehr finden werden, weil irgendwelche Instagrammer und Blogger (wie jetzt schon in der Mercerie) die Plätze den Anrainer wegnehmen.

Die Servietengasse ist eine der schönsten Gassen Wiens, weil sie so ist wie sie ist. Es ist mir völlig unverständlich, wie ein paar Politiker (die wohlgemerkt teilweise nicht mal im Neunten, geschweige denn im Servietenviertel wohnen) sich anmaßen, die Straße noch schöner machen zu wollenund uns dadurch dem Schicksal, das beispielsweise dem Spittelberg widerfahren ist aussetzen wollen. BITTE machen Sie in Ihren Gegenden irgendwelche Fußgängerzonen aber lassen sie das Servietenviertel in Ruhe.

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Autor: Galana Datum: 30 April 2021

Ich begrüße die Fussgängerzone in der Servitengasse, da diese ohnehin nicht mehr verkehrstauglich ist. Man findet keinen Parkplatz usw. Mein großes Anliegen für die nunmehr leidgeprüften Gewerbetreibenden ist es, die Schanigärten nicht mehr einzuschränken, sondern den Restaurants zu ermöglichen, die Gärten ganzjährig zu betreiben und ev. zu vergrößern. Die Schanigärten sind es, die diese Gasse zu dem werden ließ, was sie jetzt ist, eine Straße zum Flanieren, Verweilen und um in den diversen Spezialgeschäften Heimisches einzukaufen. Der Markt am Donnerstag ist eine große Aufwertung und Bereicherung, die durchaus erweitert gehört. Ebenso sehe ich großes Potenzial für einen Weihnachtsmarkt. Ausserdem würde es mich freuen, wenn man es unterlassen würde, die Servitengasse immer wieder mit einer Pariser Gasse zu vergleichen. Die Servitengasse ist eine eigenständige und von den Wienern und ihren Geschäften geprägte Straße. Das ist schon an sich ein Aufhänger für die ohnehin schon stadtbekannte Adresse. Für eine Diskussion stehe ich gerne bereit. Beste Grüße

Mag. Ana Galic

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Autor: J_F Datum: 30 April 2021

Über die Servitengasse hinausdenken. Auch die angrenzenden Straßen begrünen, weitere Bäume pflanzen und Verkehr reduzieren. Zum Beispiel Verlängerung Servitengasse, Grünentorgasse, Hahngasse, Pramergasse etc.

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Autor: pspeter Datum: 30 April 2021

Es sollten Sitzgelegenheiten mit Tisch aufgestellt werden, bei denen man sitzen oder auch zB. mit seinem Laptop/Tablet an der frischen Luft gemütlich arbeiten kann.

Ideal wäre dafür natürlich auch noch ein Stromanschluss für Laptop/Handy/co. sowie ein öffentlich zugängliches WLAN, dies ist aber nicht unbedingt notwendig.

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Autor: Gebietsbetreuung Stadterneuerung Datum: 27 April 2021

Der vorhandene Markt könnte in der neuen Fußgängerzone Servitengasse mehr Fläche in Anspruch nehmen. Dadurch gäbe es zusätzliche Verkaufsstände und ein breiteres Angebot

Wenn Sie das gut finden, dann vergeben Sie einen grünen Daumen hoch, wenn nicht, dann einen roten Daumen runter!

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Autor: Gebietsbetreuung Stadterneuerung Datum: 27 April 2021

In der neuen Fußgängerzone wird es auch neue Möbel geben. Diese sollen im Stil der bekannten Altstadtbänke ausgeführt werden, keine modernen Elemente.

Wenn Sie das gut finden, dann vergeben Sie einen grünen Daumen hoch, wenn nicht, dann einen roten Daumen runter!

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Autor: Gebietsbetreuung Stadterneuerung Datum: 27 April 2021

Die neue Fußgängerzone soll auch mit Kopfsteinpflaster ausgestaltet werden.

Die Servitengasse wird auf ein gleich hohes Niveau gebracht. Die Gehsteige und der Fahrbahnbereich verschwimmen. Damit das Flair der Servitengasse bewahrt wird, soll bewährtes Kopfsteinpflaster verwendet werden.

Wenn Sie das gut finden, dann vergeben Sie einen grünen Daumen hoch, wenn nicht, dann einen roten Daumen runter!

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Autor: Gebietsbetreuung Stadterneuerung Datum: 27 April 2021

Das Radfahren in beide Richtungen in der Fußgängerzone soll erlaubt sein.

Wenn Sie das gut finden, dann vergeben Sie einen grünen Daumen hoch, wenn nicht, dann einen roten Daumen runter!

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Autor: Gebietsbetreuung Stadterneuerung Datum: 27 April 2021

Am Kirchenvorplatz soll ein Wasserspiel für Kinder installiert werden.

Dieses soll die bestehende Nutzung (z.B. von der Pfarre) nicht beeinträchtigen. Durch das Wasserspiel wird eine zusätzliche Abkühlung am Platz erreicht. Bei Veranstaltungen oder an Markttagen wird das Wasserspiel deaktiviert.

Wenn Sie das gut finden, dann vergeben Sie einen grünen Daumen hoch, wenn nicht, dann einen roten Daumen runter!

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Autor: Gebietsbetreuung Stadterneuerung Datum: 27 April 2021

Am Beginn (Schlickplatz) und am Ende der Fußgängerzone (Grünentorgasse) soll es Parkverbotszonen geben, wo zu jeder Uhrzeit ein Halten und Ausladen, Einsteigen etc. möglich ist.

Wenn Sie das gut finden, dann vergeben Sie einen grünen Daumen hoch, wenn nicht, dann einen roten Daumen runter!

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