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Discuto


185 Tage noch (endet 18 Dez)
Beschreibung
Dieser Pilotkurs für den Verständigungsmodus ist noch nicht veröffentlicht, weil die dafür wesentlichen moderaten Bewertungen "JA*, allerdings" und "NEIN*, immerhin" (noch) nicht implementiert sind.
Immerhin soll hier die Neuerung erprobt werden, den Diskurs mit einem Vorspann aus ChatGPT einzuleiten. Damit wird eine Ausgangssituation bereitgestellt,die zumindest unabhängig von der Ideologie der Autoren des Diskurs-Entwurfes ist. Einen idealerweise völlig ideologie-neutralen Text wird man allerdings nicht erwarten können, weil auch das Weltbild von ChatGPT unvermeidbar durch den Mainstream geprägt wird. Deshalb sollen die Teilnehmer diesen Vorspann nicht nur zu Kenntnis nehmen, sondern auch kritisch bewerten und kommentieren können - sich so über ihr Verhältnis zum Mainstream verständigend...
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Und hier wird es nun peinlich! Ist das derzeitige "Völkerrecht" wirklich so realitätsfern, oder ist ChatGPT wirklich noch so schwach?? Dem Vernehmen nach waren von Donbass-Russen bis zum Februar 2021 6.000 Terorakte des ukrainischen Militärs beim EuGH in Luxemburg angezeigt worden. Sie seien mit der Begründung abgewiesen worden, dass es dabei um innerstaatliche Konflikte handle, für die der EuGH nicht zuständig sei. Wer weiß darüber Genaueres?? Für die Discuto-Funktionalität ist dies wohl ein typischer Fall, dass die Formulierung der Kernaussage eindeutig abzulehnen ist - immerhin mit der Anerkennung der "guten Absicht", die besser formuliert werden sollte. Da hilft Likert5 mit der Möglichkeit "bedingte Ablehnung"!! Wobei es natürlich(!) überhaupt keinen Sinn macht, eine Verbesserung dieser Kernaussage innerhalb des KI-Vorspanns zu versuchen. Dazu muss dann schon ein eigener Text entwickelt werden - hier also beispielsweise P11!
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Hier wird es nun richtig gefährlich - für alle Beteiligten. Wer ist autorisiert, im Namen eines "betreffenden Staates" eine "Zustimmung oder Anfrage" abzugeben? Die historischen "Teilungen Polens" und "system change" per USA/CIA sind nur extreme Beispiele für die Vielfalt relevanter Fragen. Das müsste wohl viel differenzierter geregelt oder zumindest interpretiert werden.
AKTIVSTE USER


P1
Dies ist ein Pilot-Diskurs, der primär zur Vorbereitung des Verständigungsmodus dient.
Das Thema Völkerrecht ist aus aktuellem Anlass gewählt. Es gilt als Beispiel für die Schwierigkeiten die entstehen, wenn beim Start des Diskurses nur JA/NEIN-Bewertungen möglich sind.
Bitte unbedingt zuerst alle Abschnitte/Kernaussagen lesen - und erst danach(!) anfangen zu Kommentieren!
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P2
Zur Erprobung der Nutzbarkeit von KI für den Diskurs werden als Diskussionsgrundlage Antworten von ChatGBT vorangestellt. Diese sind mit [C] gekennzeichnet. Sie sollten von allen Teilnehmern gevotet werden. So kann die Startsituation des Diskurses mit größtem Nutzen bei geringstem Aufwand geklärt werden.
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P3
[C]Die sieben substanziellen Grundsätze des Völkerrechts sind:
[C]1. Souveräne Gleichheit der Staaten: Alle Staaten sind rechtlich und politisch gleichberechtigt, unabhängig von ihrer Größe, Stärke oder politischen Ausrichtung.
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P4
[C]2. Verbot der Anwendung von Gewalt: Staaten dürfen keine Gewaltakte gegen andere Staaten ausüben, es sei denn, es liegt ein rechtmäßiger Grund wie Selbstverteidigung oder Genehmigung durch den UN-Sicherheitsrat vor.
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P5
[C]3. Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten: Ein Staat darf sich nicht in die inneren Angelegenheiten eines anderen Staates einmischen, es sei denn, es liegt eine Zustimmung oder Anfrage des betreffenden Staates vor.
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P6
[C]4. Friedliche Streitbeilegung: Staaten sollten ihre Streitigkeiten friedlich und durch diplomatische Verhandlungen lösen.
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P7
[C]5. Achtung der Menschenrechte: Staaten sind verpflichtet, die Menschenrechte ihrer Bürger zu respektieren und zu schützen, wie sie in internationalen Menschenrechtsabkommen festgelegt sind.
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P8
[C]6. Guter Glaube: Staaten müssen ihre internationalen Verpflichtungen nach Treu und Glauben erfüllen und dürfen diese nicht vorsätzlich unterlaufen oder umgehen.
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P9
[C]7. Verantwortung der Staaten: Staaten sind für ihr Handeln verantwortlich und müssen dafür die Konsequenzen tragen, einschließlich der Verpflichtung, Schadensersatz zu leisten, wenn sie gegen das Völkerrecht verstoßen haben.
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P10
Das derzeitige "Völkerrecht" ist ein reines "Staatenrecht". Für den Normalfall "Territorialstaat", wo die Grenzen von Volk und Staat nicht übereinstimmen, enthält dieses "Völkerrecht" nur eine diffuse "Selbstbestimmung der Völker"
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P11
Ein Staat, der auf seinem Territorium ansässige Volksgruppen bedrängt, um einen ethnisch definierten Nationalstaat zu erzeugen, verwirkt damit den Anspruch auf Unverletzlichkeit seiner Grenzen.
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