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Discuto
0 Tage noch (endet 31 Dez)
Beschreibung
Dies ist die Station 2 des Diskurses „Werkzeuge für kollaborative Willensbildung“.
Als Vorbereitung geht voran:
- Station 1 "Situationsbeschreibung/Problemanalyse"
 
Die Ideen und Ansätze werden weiter bearbeitet in
- Station 3 "Grundsätze/Konzeption"
 - Station 4 "Realisierung"
 
Der Diskurs „Werkzeuge für kollaborative Willensbildung“ findet seinen vorläufigen Abschluss in der Station 4 "Realisierung". Die Station 4 enthält das (vorläufige) Ergebnis des gesamten Diskurses. Da zu erwarten ist, dass sich die Mehrheit der Teilnehmer vorrangig für dieses Ergebnis interessiert, ist dort die einführende Kurzbeschreibung zu finden.
Weitere Informationen
                
                    
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                Dies ist die Station 2 „Ideen/Ansätze“ im Diskurs „Werkzeuge für kollaborative Willensbildung“(WfkW) CC by-nc-sa
Hier im Kopf der Station bitte nur solche Kommentare mit Ideen und Ansätzen posten, die nicht einem der nachfolgenden Punkte zugeordnet werden können.
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                Je stärker sich die Menschen individuell ausprägen, um so subtiler muss das Zusammenspiel zwischen Gemeinsamkeiten („Gemeinwohl“) und Individualität gestaltet werden.
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                Es müsste gelingen, die (unendlich!?) vielen klugen Gedanken, die es sowohl bei Experten wie auch bei „den Vielen“ gibt, konstruktiv zusammenzuführen und zusammenzufügen.
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                Die Wirkungsweise der großen historischen Moderatoren (Perikles, Attinghaus...) müsste mittels moderner IT nachgebildet werden.
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                Die großen Moderatoren haben das „Volksgemurmel“ - sei es nun zustimmend oder ablehnend gewesen, höchst aufmerksam erfasst.
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                Die großen Moderatoren haben sachliche Zurufe aufgegriffen, und die darauf folgende Reaktion „der Vielen“ beachtet.
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                Die großen Moderatoren haben die Volksmeinung „vor Ort“ bis zur Beschlussreife ausgeformt.
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                Die heutige IT ermöglicht Problemlösungen durch Kollaboration zahlreicher Teilnehmer.
(Z.B. Github .... Trello)
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                Die Gegenkräfte des neoliberalen Establishments brauchen geeignete eigene Werkzeuge.
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                Geeignete eigene Werkzeuge sind nicht zu finden – sie müssen geschaffen werden.
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                In den Instrumentarien des Establishments (insbesondere für Bildung/Ausbildung und Projektmanagement) sind vermutlich alle Funktionalitäten bereits realisiert, die für ein solches eigenes Instrumentarium gebraucht werden.
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                Ein geeignetes Instrumentarium bereitstellen und dann kompetent „ausrollen“ - das wär's.
			
					




								
						  
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