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Umstrukturierung SBWL Produktionsmanagement

Starting: 15 Feb Ending

0 days left (ends 10 Jul)

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Die SBWL Produktionsmanagement wird umgestaltet! Ab dem Wintersemester 2015/16 gibt es einige inhaltliche und formale Neuerungen. Davor wollen wir diese geplanten Änderungen gerne mit unseren Studierenden, AbsolventInnen und anderen Interessierten diskutieren und Feedback dazu einholen. Bitte stimmen Sie den Aussagen zu bzw. lehnen diese ab und kommentieren Sie diese sowie Kommentare anderer. Durch "+" können Sie eigene Ideen einbringen.

Wir werden jede Art von Verbesserungsvorschlägen und konstruktiver Kritik gerne aufnehmen und bearbeiten. Mit Beginn Sommersemester 2015 haben wir einen Pilotversuch gestartet und holen so auch Feedback der aktuellen Studierenden ein. Im Laufe des Semesters werden die Erfahrungen gesammelt und aufbereitet, sodass einem perfekten Start der neuen SBWL im Wintersemester 2015/16 nichts mehr im Weg steht.

Wir freuen uns über Ihre Unterstützung und halten Sie über den aktuellen Stand auf dem Laufenden.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe!
Das Institut für Produktionsmanagement

Status: Closed
Privacy: Public

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Konzept zur Umstrukturierung der SBWL Produktionsmanagement

Aktuelle Situation

P1

Kurs 3, ist meiner Meinung nach ein sehr interessantes Konzept, was man sich hier überlegt hat, jedoch werden hier auf jeden Fall Excel-Vorkenntnisse verlangt. Für Studenten die damit noch keine Erfahrung sammeln konnten, muss ich ehrlich sagen, dass die Endprüfung sehr unfair gestalten worden ist. (ausgenommen Theorieteil) Es wird verlangt, dass man in einer knappen Zeit Exel-Beispiele löst, die von den Hausübungen und Reports abweichen.

Lösungsvorschläge (Lösungen zu den Hausübungen/Reports mit genauen Lösungswegen, Excel-Tutorium für Anfänger, mehr Einheiten, mehr Zeit bei der Prüfung)

 

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P2

Dieses Semester habe ich die Kurse 1,2,3 und 5 gemacht. 1er und 5er Kurs waren beide in Ordnung! Ziemlich interessant ubd die Vortragende waren echt super....Kurs 2 und 3.....ja sehr enttäuschend. Im kurs 2 waren die folien voller fehler, uns wurde versprochen, dass die ausgebesserte hochgeladen werden, wurde aber nicht gemacht. Falsche Lösungen und Formeln bei den Übungsbeispielen auf learn waren auch keine große Überrauschung ( schon erlebt mit dem spkriptum für den einstiegsttest). Kurs 3 war abs katastrophal. Pech hat die Gruppe am Di vormittags da die als erste waren, danach hatten die anderen zwei gruppen wenigstens die reports jnd die hü und konnten sich allein vor der einheit was beibribgen. Jmp war wie schon mehrmals gesagt nicht das größte Problem. Die letzten zwein einheiten mit excel und excel solver schon ein witz. Von 30 leute in jeder gruppe haben waaaaahrscheinlich max 5/6 verstanden worum es geht. Der rest haben alles auswendig gelernt damit sie iwas bei der prüfung machen können. Die prüfung selbst war auch sehr schlecht ausgedacht. Zu wenig zeit, sehr unterschiedliche beispiele im vergleich zu diesen die in der std "gemacht" wurden. Sehr sehr große Enttäuschung. Leider wird die SBWL ab nächstes semester nicht mehr ihren guten Ruf haben. Echt Schade.

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P3

Kurs 3 war der interessanteste, der von mir absolviertesten Kurse der Sbwl, jedoch zugleich auch der frustrierenste der Kurse. Dieses Konzept sollte komplett überdacht werden. Eine für fast Alle neuartige Prüfungssituation, nämlich am Pc, mit scchwierigen Aufgaben und unter Zeitdruck finde ich extrem übertrieben. Ist in diesem Kurs überhaupt eine Prüfung notwendig? Vielen meiner Mitstudenten geht es ähnlich damit, trotz großem Lernaufwand hart überfordert. Es kann auch nicht davon ausgegangen werden, dass alle die diesen Kurs anfangs besuchen schonmal mit Excel gearbeiten haben. Alleine hierfür, werden normalerweise viele Stunden mit Unterstützung notwendig.

LG

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P4

Kurs 3 ist einfach eine Katastrophe. ich habe vorher nie mit excel oder jmp gearbeitet ( wobei jmp das kleinere problem war) , geschweige denn mit excel solver. man kann nicht verfolgen was der vortragende macht und gleichzeitig selbst in sein eigenes excel sheet eintragen da es einfach viel zu schnell geht und die formeln in excel ja weg sind sobald man aus der zelle rausklickt. wenn man sagt man kommt nicht mit heißt es schauen sie bei ihren kollegen, die aber selber nicht mitgekommen sind. (Logik?) richtige lösungen wollte uns dr treitl auch nicht zu verfügung stellen, da fragt man sich schon ob einen die vortragenden das leben schwer machen wollen. in einer sbwl sollte es eigentlich nicht mehr so sein leute "rausprüfen" zu wollen.  Kurs3 müsste sich auf jeden fall ändern um die sbwl weiterempfehlen zu können.

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P5

Habe die SBWL jetzt in einem Semester absolviert, mit bisher sehr gutem Notenschnitt (Noten Kurs 4&5 bleiben noch aus, erwarte aber keine großen Überraschungen). Generell: Der Aufbau ist recht gut durchdacht, da Kurs 1 nochmal den Stoff des Einstiegstests wiederholt und darauf aufbaut, man weiß also schon beim Lernen für die Einstiegsprüfung, ob einem der Stoff zusagt oder nicht. Kurs 2 vertieft das ganze dann noch etwas und Kurs 3 soll als praktische Anwendung des Gelernten am PC dienen. Soweit, so gut. WIe schon von Anderen angemerkt, ist das Tempo in Kurs 3 recht hoch. Da hier mit sehr unterschiedlichen Vorkenntnissen begonnen wird, kann ich mir vorstellen, dass es so Manchen hier erstmal schreckt, wie zügig vorangegangen wird. Weiters kann man sich in diesem Kurs nicht die eigenen, fehlenden Kompetenzen durch die Wahl eines oder mehrerer passender Gruppenmitglieder "ausbesseren", sondern die Gruppen werden eingeteilt. So kann man, wenn man während der Vorlesungen nicht mitkommt, stellenweise auch die Gruppenmitglieder nicht zu Rate ziehen, bzw. diese einem bei den HÜs nicht helfen. Die Entscheidungt, durch In-Class-Assignments den gelernten Stoff zu vertiefen, finde ich sehr gut. Man hat hier ausreichend Zeit, die Aufgaben sind nicht besonders schwer, solange man aufpasst. Hier wäre es sicher hilfreich, im Anschluss an die Stunde die korrekte Lösung hochzuladen (evtl. inklusive Rechenwege), bei Fragen können diese dann als Grundlage dazu dienen, den Stoff erneut durchzusprechen. Die Vorlesungen sind nur mäßig interessant gestaltet (Frontalvortrag ohne Hinterfragung der Inhalte; kaum Praxisbezug beim Unterrichtsstoff; Beispiele aus dem realen Wirtschaftsalltag wären angebracht, statt trocken über Konzepte wie Auslastung etc zu reden). Eine "Berufsbegleitende" Version der SBWL anzubieten (wie in E&I der Fall), wäre vielleicht günstig - fehlende In-Class-Assignment-Punkte könnten über eine unterschiedlich gestaltete Notenskala beim Endtest wettgemacht werden. DIe Hausübungen sind sehr unterschiedlich in ihrem Schwierigkeitsniveau, allerdings alle machbar, da auch fair benotet. Hier helfen vor allem Facebook-Gruppen sehr viel, da wir als Studenten uns hier ausgetauscht haben und so - behaupte ich mal - niemand, der es wollte, weniger als 90% auf die HÜ haben sollte. Hier bemängele ich, dass die HÜs inklusive Deckblatt jeweils auszudrucken waren: Bei 30 Gruppen zu je 3 Leuten kommt es hier auf mindestens 60 A4 Seiten PRO EINHEIT (1x Decbklatt + 1x eigentliche HÜ). Bei 5 Hausübungen sind das 300 A4 Seiten.... Das sollte bei einer SBWL, die einen Kurs "Nachhaltiges Prodman" anbietet, vielleicht nochmal überdacht werden. Die Prüfungen sind, vor allem durch die - wenn auch oft fehlerhaften - Beispielsammlungen sehr fair gestaltet, auch die Möglichkeit eines Schummelzettels macht Sinn. So heisst es nicht, stumpf Formeln zu pauken, sondern den Stoff zu verstehen. Prüfungen sehr leicht, bis auf Kurs 3: Hier wird es - für die Lehrenden interessant - wohl einen aufsteigenden Durchschnittspunktewert geben. Die späteren Termine hatten das Glück, den Stoff vorher zu kennen, auch hier wieder durch Facebook unterstützt. Ob mehr Prüfungszeit geholfen hätte, wage ich zu bezweifeln, wäre vielleicht zu versuchen. Ein Zwischentest, der die Studenten darauf vorbereitet, allein Arbeiten unter Zeitdruck zu lösen (oder Solo-Inclass-Assignments) könnte hier helfen. Vielleicht auch diesen Schon unter Verwendung eines Schummelzettels anbieten? Bei den Reports ist es - meiner Erfahrung nach - so gewesen, dass ich mein Nichtwissen in gewissen Excel-Bereichen einfach auf den Rest der Gruppe abwälzen konnte. Zusammenfassend finde ich die SBWL meinen Erwartungen entsprechend, der Einstiegstest gibt einen groben Einblick darüber, was behandelt wird. Die Wahlmöglichkeiten gestalten sich ausreichend (Kurs 4&5 können frei gewählt werden), der Praxisbezug wird zumindest versucht. Die Qualität der Vortragenden ist wechselhaft, aber durchwegs sind die Vorträge eher langweilig und Frontalmonologe. Dies ist aber auf dieser Uni üblich.

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P6

Habe bis jetzt die Kurse 1-3 der SBWL gemacht. Mein Fazit zu den ersten drei Kursen:

Die Kurse 1 und 2 sind vom Aufbau her sehr ähnlich, sehr mathematisch aber mit etwas Mitarbeit und Lernaufwand schaffbar. In den Einheiten geht es oft sehr schnell voran, sodass das Mitverfolgen irgendwann mühsam wird und man sich den Stoff besser nochmals zu Hause anschaut um die einzelnen Rechenverfahren wirklich verstanden zu haben. Da es ohnehin immer eine Hausübung gibt hilft diese gleich den Stoff zu wiederholen, somit tut man sich beim lernen für die Prüfung später wesentlich einfacher. Mir anfänglich nicht gefallen haben die In-Class-assignments, irgendwann im Laufe von Kurs 1 habe ich mich aber daran gewöhnt und man bekommt so relativ leicht Punkte (es kommt meistens eine einfache Rechnung zum eben durchgenommenen Thema). Zur Prüfung darf man sich einen A4 Zettel mit Formeln selbst zusammenstellen und mitbringen, dieser ersetzt eine gegebene Formelsammlung. Vor der Prüfung werden in beiden Kursen Übungsbeispiele auf learn@wu hochgeladen, welche das Lernen vereinfachen. Insgesamt bin ich mit den Kursen 1 und 2 zufrieden. 

Zu Kurs 3: Einerseits meiner Meinung nach der bislang spannendste und interessanteste Kurs (da definitiv praxisrelevant), andererseits herrscht hier definitv noch viel Verbesserungspotential, vor allem in Hinsicht der Anforderungen welche gestellt werden. Ich besuche die SBWL Transportwirtschaft und Logistik (TuL) als zweite SBWL und auch dort wird mit Excel und dem Excel Solver gearbeitet, wodurch ich bereits etwas Vorwissen hatte. Ganz anders als bei TuL, wo ein einzelnes zB Transportproblem mehrmals durchgegangen wird, bis man es tatsächlich verstanden hat, wird in Kurs 3 aus Produktionsmanagement jedes Beispiel nur einmal kurz und in viel zu schnellem Tempo vorgezeigt, wodurch man am Ende nurnoch verwirrt im Kurs sitzt. Ein weiteres Problem ist, dass in derselben laufenden Einheit bereits das eben "gelernte" Wissen angewendet werden muss und man in Form von Reports Punkte bekommen kann. Diese Reports beinhalten jedoch nicht eben durchgemachte Beispiele sondern sind teilweise neue Aufgabenstellungen. Fairerweise muss man sagen, dass die Professoren versuchen einen bei diesen zu unterstützen, aufgrund der vielzahl an Studenten im Kurs ist dies aber natürlich nur eingeschränkt möglich. Auch in diesem Kurs gibt es Hausübungen, welche wiederum neue Aufgabenstellungen beinhalten an denen ich teilweise schon mehrere Stunden verbracht habe um endlich eine Lösung zu bekommen, was nun aber nicht bedeutet den Lösungsweg anschließend auch immer verstanden zu haben. Das absolute "Highlight" dieses Kurses war dessen Prüfung. Diese war Open-Book, sprich es waren so ziemlich alle Hilfsmittel erlaubt, jedoch lag von Anfang an die Vermutung nahe, dass bei einer Open-Book Prüfung wohl keine bereits im Kurs, bei den Reports oder in der Hausübung durchgenommenen Aufgabenstellungen kommen werden, somit hielt sich die Freude in Grenzen. Bei der Prüfung angekommen durfte ich sehr schnell feststellen, dass  ich mit meiner Vermutung richtig lag, und manche der Aufgabenstellungen gänzlich neu waren. Wäre das nicht schon genug, waren noch dazu 5 Beispiele in etwa einer Stunde zu erledigen, was definitv zu wenig Zeit war, da eine Fehlersuche in Excel einfach enorm Zeit in Anspruch nehmen kann, andererseits aber eine einzige falsch ausgewählte Zelle ein Ergebnis verfälscht bzw. beim Solver möglicherweise gleich gar kein Ergebnis anzeigt. Dementsprechend schnell kann man leider auch wichtige Prüfungspunkte verlieren. Die, aufgrund der mangelnden Zeit enstandende, Stressituation bei der Prüfung war für mich auch nicht produktiv in Hinsicht darin die neuen Angaben zu verstehen (betrifft vor allem die Beispiele 4 und 5 der Prüfung) und zu bearbeiten. Immer mit einem Blick auf die Uhr gerichtet waren meine eigenen Unterlagen mehr Hürde als Hilfe, weil erneut keine Zeit war, diese sinnvoll zu verwenden. Da ein erreichen von 50% der Gesamtpunkte auf den Endtest notwendig ist um den Kurs zu bestehen, fürchte ich leider (und nach Gesprächen mit mehreren Kollegen nach der Prüfung denke ich, dass ich nicht der Einzige mit dieser Befürchtung bin) diesen Kurs überhaupt neu machen zu müssen. Zusammengefasst ist Kurs 3 wirklich interessant, es ist meiner Meinung nach aber schade, dass versucht wird so viel Stoff wie möglich durchbringen zu wollen, anstelle sich auf manche Themen zu spezialisieren, damit ich und meine Kollegen diese wirklich verstehen können. 

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P7

Die Endklausur in Kurs 3 „Methoden und Tools des Produktionsmanagements“ sollte anders gestaltet werden, entweder mehr Zeit (mindestens 75min für Praxisteil, eher 90min) oder ein abschließendes Projekt (eigenständig/Gruppe) statt der Prüfung.

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P8

Ich stimme auch allen Beschwerden zu. Im Unterricht war das Lehrthempo blitzschnell und oft sollte ich nach dem dritten-vierten Übungsschritt aufhören und einfach weiter hilfslos zuhören, da die Rückfragen ungern beantwortet wurden und meinen Kollegen wollte ich auch nicht stören, damit sie sich besser under Zeitdruck mit dem Stoff auseinander setzen konnten.

Mir persönlich war schwer sich zur Prüfung vorzubereiten.  Auch die Kollegen konnten mir nicht viel weiterhelfen, da es keiner gut die Themen verstanden hat. Dazu gab es nicht die öffizielle richtige Lösungen oder Anweisungen zu den Reports und Hü-gen, deswegen konnte ich nur ahnen, ob ich richtig oder walsch die Aufgaben gelöst habe.

Es wäre sehr hilfreich für die nächste Generation das Tutorium oder Nachhilfestunden zu organisieren.

 

 

 

 

 

 

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P9

Zumindest sollten für die Prüfung von Kurs 3 Übungsbeispiele zur Verfügung gestellt werden.

Es wird verlangt, dass man nach nur wenigen Stunden Einschulung ein teils neuartiges Programm auf alle Arten von Beispielen angewenden kann. Die Beispiele der Prüfung weichen von denen der Einheiten und Hausübung so ab, dass es schwer ist diese unter Zeitdruck zu lösen.

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P10

Die SBWL Produktionsmanagement ist eine von insgesamt 24 speziellen Betriebswirtschaftslehren, die an der WU angeboten werden. Insgesamt werden jedes Semester 90 Studierende in die SBWL aufgenommen.

Die Auswahl der Studierenden wird auf Basis der Ergebnisse eines Einstiegstests getroffen. Prüfungsstoff für diesen Einstiegstest sind relevante Kapitel aus der Lehrveranstaltung „Beschaffung, Logistik, Produktion“ sowie ein eigens gestaltetes Skriptum. In diesem werden unter anderem grundlegende mathematische Konzepte behandelt, die für das positive Absolvieren der SBWL essentiell sind.

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P11

Zusätzlich wurde mit Wintersemester 2014/15 außerdem die „Greencard“ eingeführt. Diese erlaubt Studierenden, die die Prüfung aus „Beschaffung, Logistik, Produktion“ in einer der Prüfungswochen mit „Sehr Gut“ abgeschlossen haben, einen Fixplatz in der SBWL Produktionsmanagement.

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Neustrukturierung der SBWL

P12

Der neugestaltete Kurs 1 wird die Grundlagen des „Strategisch/taktischen Produktionsmanagements“ behandeln und weiterhin als Gatekeeper in die SBWL fungieren (Einstiegstest). Dieser Kurs wird im ersten Halbesemester angeboten.

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P13

In Kurs 1 werden folgende Schwerpunkte behandelt:

  • Supply Chain Strategie und Unternehmensstrategie
  • Produktionsstrategie
  • Standortplanung
  • Strategisches Kapazitätsmanagement
  • Taktisches Kapazitätsmanagement und Prozessanalyse

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P14

Im zweiten Halbsemester behandelt Kurs 2 das „Operative Produktionsmanagement“ und geht hier verstärkt auf die wesentlichen Aspekte der Produktionsplanung und -steuerung ein. 

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P15

In Kurs 2 werden folgende Inhalte behandelt:

  • Qualitätsmanagement
  • Prognose- und Absatzplanung
  • Bestandsmanagement
  • Aggregierte Planung
  • Produktionsprogrammplanung und -steuerung

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P16

Um Überschneidungen so gut wie möglich zu vermeiden ist die Koordination der LV-Inhalte dieser beiden Kurse extrem wichtig. Mittelfristig ist es das Ziel, diese beiden (unabhängigen) Lehrveranstaltungen durch eine komplexe und durchgängige Fallstudie zu verbinden.

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P17

Ein weiterer Aspekt ist die immer wichtiger werdende Kompetenz der computergestützten Entscheidungsfindung. Besonders in Zeiten von Smartphone, Cloud-Computing und Big Data ist der richtige Umgang mit aktuellen Softwaretools entscheidend. Aus diesem Grund setzt die SBWL Produktionsmanagement einen neuen Schwerpunkt auf das Erlernen und Anwenden von praxisrelevanter und anwendungsorientierter IT-Expertise. 

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