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Servitengasse

Fußgänger*innenzone Servitengasse - Schreiben Sie uns, wie Sie die FuZo im Alltag künftig nutzen möchten und was Ihnen bei der Neugestaltung der Servitengasse wichtig ist.

Starting: 29 Apr Ending

0 days left (ends 30 May)

Jetzt zur Diskussion und die eigene Meinung einbringen

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Fußgänger*innenzone Servitengasse

„Wir suchen Ihre Ideen!“ 

Schreiben Sie uns, wie Sie die FuZo im Alltag künftig nutzen möchten und was Sie dafür benötigen.

Die neue Fußgänger*innenzone bringt Begrünungsmöglichkeiten und Platz, der Ihnen zur Nutzung zur Verfügung stehen wird. Wie Sie diesen Platz im Alltag künftig verwenden möchten, was Sie dafür brauchen und welche Rahmenbedingungen für Sie wichtig sind, möchten wir gerne von Ihnen wissen. 

  • Wie möchten Sie die FuZo Servitengasse künftig nutzen? Was soll hier möglich sein: Einkaufen, Flanieren, im Schanigarten sitzen, Spielen, Nachbar*innen treffen?

  • Wie sollen die Rahmenbedingungen gestaltet werden? Soll Radfahren in der FuZo erlaubt sein? Wie soll die Zufahrt für Taxis und Ladetätigkeiten geregelt werden?

  • Wie soll die neue FuZo Servitengasse gestaltet werdenBraucht es mehr konsumfreie Sitzgelegenheiten? Gibt es genug Radabstellanlagen? Sind Ihnen blühende Pflanzen wichtig? Ist ein Brunnen oder Wasser wichtig für Sie? Soll der Boden gepflastert sein? 

Klicken Sie auf den Button „Ideengenerierung“: Wir haben einige Ideen von Ihnen aus dem ersten Dialogforum bereits eingepflegt. Sie haben nun die Möglichkeit, diese Ideen zu bewerten, zu diskutieren oder neue Ideen einzubringen.

Planskizze Servitengasse

Planskizze Servitengasse

Die Planskizze verbildlicht den Straßenraum der Servitengasse und soll Sie grafisch bei der Ideenfindung unterstützen. Die Bezirksvertretung und die Gebietsbetreuung Stadterneuerung (GB*) laden Sie ein, Ihre Vorschläge einzubringen bzw. bestehende Vorschläge zu diskutieren. 

Zu Ihrer Unterstützung wurden einige Fragen, die beim ersten Dialogforum auftauchten, schon von den Fachdienststellen beantwortet. Sie finden diese FAQs hier.

Die Ergebnisse der Beteiligung fließen in die weitere Planung durch die Fachdienststellen des Magistrats mit ein. Ein Planungsentwurf wird voraussichtlich vor dem Sommer präsentiert.

Der Beteiligungsprozess zur Ausgestaltung der neuen Fußgänger*innenzone wurde im Bezirksparlament beschlossen (Sitzungsprotokoll vom 3. März 2021, S. 22/23).

Wir würden uns freuen, wenn Sie sich an der Diskussion beteiligen und Ihre Ideen zur Gestaltung der Servitengasse einbringen!

 

Bezirkswappen Alsergrund  GB*

 

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Die Gebietsbetreuungen Stadterneuerung (GB*) sind eine Service-Einrichtung der Stadt Wien. Wir bieten Information und Beratung zu Fragen des Wohnens, des Wohnumfeldes, der Infrastruktur, der Stadterneuerung, des Gemeinwesens und des Zusammenlebens in der Stadt. Wir sind im Auftrag der Technischen Stadterneuerung, Geschäftsgruppe Frauen, Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung, Vizebürgermeisterin und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal, tätig. (www.gbstern.at)

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Author: Domenica Drößler Date: 07 May 2021

Auch ich bin der Meinung, dass alle umliegenden Gassen, aufgewertet gehören. An einigen Stellen sind die Gassen breit genug und die unterirdischen Leitungen lassen eine tiefergehende Bewurzelung zu. Zum Beispiel Grünentorgasse 19. Hier würde ein Baum auch im Sommer Nachmittags für Abkühlung und Schatten sorgen.  Ebenso die Verkehrsinsel Porzellangasse Jörg- Mauthe- Platz.
Der Wunsch ist aber nicht überall durchführbar. Wenn man sich die ZLK Kataster ( Zentrales Leitungs Kataster) ansieht, sind die Möglichkeiten der Baumpflanzungen eben doch  begrenzt.
Vor allem in dem schmalen Teilen der Servitengasse ( 11 bis Pramergasse ) wird es schwierig. Hierfür bieten sich aber viele weitere Ideen und Kompromisse an. Zum Beispiel Säulenkonstruktionen mit Kletterpflanzen. Siehe angehängtes Foto.

Weiters gibt es die Möglichkeit jedes Haustor- Eingangsportal in 1090 Wien mit Pflanzen zu verschönern. Hier darfdie Bürokratie gerne abgebaut werden. Auch die Informationen hierzu sollte leichter zugänglich sein. Im Zuge dieser Diskussion eine Möglichkeit Hauseigentümern solche Möglichkeiten kostengünstig anzubieten. Jeder grüne Fleck attraktiviert die Umgebung. Siehe Mosergasse 14. 

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Author: ProWohnstrasse.Servitengasse.HaraldKosobud Date: 07 May 2021

Gestern habe ich am Markt junge Student*innen kennengelernt, die in einer Wohngemeinschaft im 1. Bezirk wohnen. Sie sind gerne am Markt und finden unser Wohnviertel schön und attraktiv. Wir haben uns über die beiden Wohnstrassen Servitengasse/Grünentorgasse unterhalten und über die mögliche Umgestaltung in eine FUZO. Junge Menschen sind von Natur aus kritisch gegenüber Autoverkehr und stimmen für mehr urbanen, grünen Raum. Umso mehr erstaunte es mich, dass sie bereits leidliche Erfahrungen mit Begegnungszonen und Fussgängerzonen gemacht haben. Sie sehen, so wie auch der Verein PROWohnstrasse.Servitengasse keinen Mehrwert durch die Neugestaltung und Umwidmung in eine FUZO.

'Hier will sich wohl ein Politiker profilieren und ein Denkmal setzen', meinten die jungen Leute! 'Im 1. Bezirk haben diese Projekte dazu geführt, dass die Mietpreise explodierten und Grossinvestoren die Bewohner aus den Wohnungen drängten, Altbauten angekauft und saniert wurden, um daraus Hotels zu errichten!' Zugegeben, an diese Möglichkeiten und an Zinswucher haben wir bisher nicht gedacht, da uns bisher diese Erfahrung fehlt. Wir sind eine WOHNGEGEND und das wollen wir auch bleiben! Realitätenhändler dieser Art wollen wir hier nicht anziehen. Leider gibt es in unserem Viertel schon einige finanzstarke Personen, die ihre teueren Autos in privaten Garagen (Parkplatz EUR 200,-/Monat) parken und für die FUZO stimmen. Daher ist die FUZO keineswegs als soziales Projekt zu betrachten, im Gegenteil, die FUZO benachteiligt ältere Menschen und Menschen mit Behinderung. Die Studenten haben allesamt unsere Petition unterschrieben! 

Letztlich ist zu sagen, wenn hier ein Touristenhotel, womöglich mit Dachterrasse aufgrund der FUZO errichtet werden sollte, dann gehen die Leute auf die Strasse! Das würde eine Protestwelle lostreten, die sich kein Politiker im kühnsten Albtraum vorstellen kann! Hier wird eine Saat für Investoren und Immobilienhaie gesät!

Eine Idee gegen den Durchzugverkehr wäre die Errichtung einer kleinen Verkehrsinsel in der Schlickgasse (D-Wagen) oder eines Fahrtrichtungsanzeigers (Berggasse), damit die Autofahrer von der Berggasse/Porzellangasse nicht direkt in die Servitengasse einfahren können! 

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Author: JohannAlois Date: 07 May 2021

Ich bin nicht für eine Fußgängerzone! 

Ich nehme die Moderatorin und Gebietsbetreuerin der 2. Dialog-Veranstaltung zum Thema Fußgängerzone Servitengasse, Andrea Mann, bei ihrem Wort. Sie hat gegen Ende der Veranstaltung vom 29. April 2021, im Beisein der Bezirksvorsteherin Ahmad und des Bezirks-Vize Sapetschnig, mehrerer Beamter der Gemeinde Wien und etwa 70 Zuseherinnen und Zuseher folgendes gesagt:  „Sie können als ergebnisoffenen Prozess bei dieser Ideengenerierung auch grundsätzlich schreiben: Ich bin nicht für eine Fußgängerzone! Denn wir möchten bei dieser Plattform auch jenen die Möglichkeit geben, zu Wort zu kommen, die nicht mit diesem Beschluss übereinstimmen. Das ist eine offene Ideensammlung!  Es ist alles transparent und einsehbar.“ Niemand hat Andrea Mann dabei widersprochen. Ich gehe also davon aus, dass das gilt.

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Author: Raffaela Langer Date: 06 May 2021

Die Fussgängerzone sieht keine rechtlichen Ausnahmeregelungen für Personen mit Behinderung vor: Selbst Personen mit Parkausweis für Menschen mit Behinderung nach § 29b StVO ist es nicht gestattet, außerhalb des Lieferzeitenfenster mit dem Auto in die geplante Fussgängerzone gefahren zu werden bzw. selbst zu fahren. 

Ist dieser Umstand wirklich allen - insbesondere den Verantwortlichen - bewusst? Warum sollte man die Mobilität dieser betroffenen Personengruppe noch bis zur Unzumutbarkeit einschränken? 

Deswegen spreche ich mich für Erhaltung der derzeitigen Wohnstraße mit gleichzeitigen Maßnahmen zur Verbesserung unserer Wohnstraße und weiterer Grün- und Freizeitraumschaffung im Viertel aus. Ich begrüße daher die Initiative des Vereins PRO.Wohnstrasse.Servitengasse 


 

(Quelle: https://www.oesterreich.gv.at/themen/menschen_mit_behinderungen/kfz_und_…, Bildquelle: https://www.sozialministeriumservice.at/Downloads/parkausweis_eu-broschuere.pdf, S. 24) 

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Author: ProWohnstrasse.Servitengasse.HaraldKosobud Date: 06 May 2021

Heute Morgen hat mich die Nachricht eines Geschäftslokals erreicht, dass sich ebenfalls für den Erhalt der beiden geteilten Wohnstrassen, Servitengasse/Grünentorgasse einsetzt.
Die Geschäftsinhaber haben ein Schild mit dem Hinweis auf die Petition Bürgerinitiative Servitenviertel (jetzt PRO Wohnstrasse.Servitengasse) angebracht. Das Schild wurde offensichtlich heute Nacht von Unbekannten beschädigt.
Aus diesem Grund waren wir von Beginn an gegen diesen Diskurs/Beteiligungsprozess, da die Bezirksvertretung die Anrainer polarisiert und Unruhe in unsere Wohngegend bringt.  Vom Beginn an, wäre eine demokratische Umfrage unter den Anrainern über die Neugestaltung bzw. Umwidmung der Wohnstrasse Servitengasse wünschenswert gewesen.  Dann wäre nämlich dieser gesamte Aufwand nicht notwendig, denn 2/3 der ansässigen Bürger*innen lehnen eine FUZO ohnehin ab (siehe BZ-Umfrage)!
Wir wollen hier weder zusätzlichen Lärm, keine flimmernde, hippe Gastromeile und keine betrunkenen Randalierer, die nächtens durch unsere Gassen streifen. Eine zusätzliche Lärmbelastung durch die Errichtung einer FUZO ist somit unvermeidbar, deshalb ist unser Ziel, den Frieden in den Gassen im Servitenviertel zu bewahren. Aus unserer Sicht kann nur eine zusätzliche Verkehrsberuhigung unter Einhaltung der bestehenden Gesetzeslage die Lösung sein. Dies könnte durch angepasste Temposchwellen, neue Beschilderung (Achtung Kinder!; Anrainerverkehr) und einer Tempoanzeige erreicht werden. Der etablierte Markt kann per Ausnahmebewilligung erweitert werden. Ein Kompromis für alle Bürger*innen und Anrainer soll gefunden werden! 

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Author: ProWohnstrasse.Servitengasse.HaraldKosobud Date: 06 May 2021

Das Servitenviertel, insbesondere die Servitengasse haben eine lange Geschichte. Die Vereinssynagoge in der Müllnergasse wurde in den Jahren 1888/89 in der Müllnergasse 21 (Roßau) nach Plänen von Max Fleischer errichtet und in der Pogromnacht 1938 zerstört. Vor dem Kirchenplatz in der Grünentorgasse steht ein Denkmal und in der Servitengasse sind überall 'Stolpersteine' aufgestellt. Wir sollten im Gedenken an diese dunkle Zeit uns auch den Charme der Strasse mit all seinen hellen und dunklen Seiten bewahren.  Dieses Viertel bedarf keines modernen Umbaus!

Natürlich kann man alles neu denken und sich von überall neue Ideen herholen, aber das ist in den geteilten Wohnstrassen Servitengasse/Grünentorgasse nicht unbedingt notwendig. Es Bedarf vielleicht einiger Anpassungen an die aktuelle Situation, ein paar neue Bänke/Sitzmöglichkeiten und eventuell noch ein paar Begrünungen und die Lieferzonen kann man weiter ausdehnen,  aber eine FUZO ist kein erstrebenswertes Ziel. Damit verliert diese Strasse auch seine Geschichte!

Unser oberstes Ziel muss jetzt die Einschränkung des Durchzugsverkehrs sein und da wird sich der Verein PROWohnstrasse.Servitengasse mit entsprechenden Aktionen stark machen! Wenn weder die Bezirksvertretung noch die beauftragten Experten eine akzeptable Lösung ausser der FUZO hervorbringen können, dann müssen wir Anrainer und Bürger*innen des Viertels es wohl letzlich selbst in die Hand nehmen.

Wir finden uns jeden Donnerstag ab 16:00 Uhr am Markt ein.  Kontakt über prowohnstrasse.servitengasse@gmail.com
 

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Author: martina.k Date: 05 May 2021

Ich wünsche mir mehr Bereiche wo man nichts bezahlen muss um sich aufzuhalten!

Meine ganze liebe Serivten-Gasse ist voller autos und parkenden autos und es fehlen die Flächen für uns. Gefährlich ist es auch.. Finde gut wenn da was neues kommt

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Author: Gebietsbetreuung Stadterneuerung Date: 05 May 2021

Autor: Idee wurde beim Online-Dialogforum Servitengasse eingebracht

Wir wünschen uns Abstandhalter zur Kirche mit Blumentrögen etc.

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Author: Gebietsbetreuung Stadterneuerung Date: 05 May 2021

Autor: Idee wurde beim Online-Dialogforum Servitengasse eingebracht

Da die Servitengasse in den heißen Nachmittagsstunden bereits eher schattig ist, sind Bodendüsen bzw. Sprühnebel so wie letztes Jahr erprobt, obsolet. Der Sonnenstand kommt nachmittags über die Grünentorgasse. Hier sollte eine weitere Baumpflanzung auf Höhe Grünentorgasse 19 bzw. Ecke Müllnergasse angedacht werden. Kinder spielen eher nachmittags nach Schule und Kindergarten. Auch Wasserspiele sollten also eher an dieser Seite der Kirche angedacht werden.

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Author: Gebietsbetreuung Stadterneuerung Date: 05 May 2021

Autor: Idee wurde beim Online-Dialogforum Servitengasse eingebracht

Bäume in der Servitengasse, die ohnehin kaum von der Sonne erreicht wird, sind nicht wirklich notwendig. Ein Baum am Jörg-Mauthe-Platz (konzipiert als Kreisverkehr) würde dagegen eine deutliche Kühlung des von der Sonne stark ausgesetzten JMP ergeben.

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Author: Gebietsbetreuung Stadterneuerung Date: 05 May 2021

Autor: Idee wurde beim Online-Dialogforum Servitengasse eingebracht

Einbahn Servitengasse umdrehen und Wendehammer beim Jörg Mauthe-Platz.

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Author: ProWohnstrasse.Servitengasse.HaraldKosobud Date: 05 May 2021

Der Verein PROWohnstrasse.Servitengasse ist für die Errichtung von zeitgemäßen Temposchwellen auf der Fahrbahn, damit sich auch moderne Fahrzeuge (SUV's) an die Schrittgeschwindigkeit halten müssen. Da es in der Servitengasse häufig zu Dreharbeiten und kulturellen Veranstaltungen kommt, können diese auch per Montage (temporäre Plastikplatten) errichtet werden. Seitens der MA48 wurde mitgeteilt, dass die hinteren Stützen für die Mitarbeiter der MA48 (auf wienerisch: Mistkübler) bereits auf aktuelle Temposchwellen ausgerichtet sind. Insofern steht dieser Umsetzung zur Minderung des Durchzugsverkehrs nichts im Wege. Die Kosten wären überschaubar und stehen in keiner Relation zum bisher geplanten Konzept FuZo!

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Author: PhilippeBuc Date: 05 May 2021

Warum nicht das, was in der Servitengasse schon so angenehm ist, in den angrenzenden Straßen reproduzieren, anstatt zu versuchen, diese Straße zu verbessern, die bereits eine hohe Qualität hat? Das ist natürlich echte Arbeit, ist die Stadt dazu in der Lage? Mut und Intelligenz legitimierte so unsere Obrigkeit! 

(Ich knüpfe an einen Vorschlag an, den ich im Chat nicht mehr finden kann).   Philippe Buc

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Author: heinz.appel@chello.at Date: 05 May 2021

Das ist meine persönliche Meinung und meine Ideen:  Die Servitengasse MUSS in der jetzigen Art beibehalten werden! Die Servitengasse ist eine der grünsten und kühlsten Straßen im Bezirk. Die Wohnstraße muss durch die Polizei nur besser kontrolliert werden - EINFAHRT NUR FÜR ANRAINER*INNEN!   Für die Gastronomen ist die Erhöhung der Schanigartengebühren im Fall der Errichtung einer Fußgänger*innenzone nicht leistbar (€ 10,40 anstatt € 2,10 pro m²).  Die Servitengasse daf nicht zu einer "Partymeile" werden - Denken Sie bitte an die Anrainer*innen! Durch die Sperre der Grünentorgasse würde sich die Wegzeit für die Parkplatzsuche enorm erhöhen, was aber auch zu einer zusätzlichen Umweltbelastung führen würde. Der Wegfall der Parkplätze wäre nicht zu akzeptieren, da schon jetzt die Parkplatzsuche bis zu einer Stunde dauern kann (verschlimmert durch Halteverbote).  Das Geld für diese nicht nowendigen Änderungen kann bei der sowieso angespannten finanziellen Lage des Bezirk an anderer Stelle sinnvoller verwendet werden.

 

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Author: Walter Brugger Date: 05 May 2021

Der Markt, der jeden Donnerstag stattfindet, ist sehr beengt (nicht nur zu Corona-Zeiten)!

Würden die Stufen nach Norden (zur Grünentorgasse) und die Stufen nach Süden weggenommen, also der Kirchenplatz eingeebnet, dann können die Marktstände etwas leichter zur Seite rücken und dem Markt mehr Platz und Attraktivität geben.

Nebenbei würde es möglich, den Platz auch von der Müllnergasse (Altersheim in der Seegasse!!) bzw Grünentorgasse her endlich barrierefrei zu erreichen!

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Author: Kornelis van der Meer Date: 04 May 2021

Hunderte  Bewohner von der Servitengasse, die vor allem in wärmeren Perioden des Jahres für ihre Ruhe und Gesundheit von der Öffnung der Fenster in ihren Wohnungen abhängig sind, leiden sehr unter dem Lärm und der Geruchsbelästigung von den Lokalen, Schanigartenbesuchern,  geballt Herumsitzenden etc.

Diese Lärmstörungen und Geruchsbelästigung ist mittlerweile ein Debakel; durch die FUZO wird diese letztlich noch weit mehr Überhand nehmen.

Eine ortspolizeiliche Nachtruhe-Verordnung von 22 – 06 Uhr, wie schon gültig für den Kinderspielplatz am Schlickplatz, ist darum für das ganze FUZO-Gebiet eine absolute Notwendigkeit.

 

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Author: uleth Date: 04 May 2021

Bitte das Planungsgebiet unbedingt ausdehnen! Die Servitengasse und der Kirchenvorplatz in der Grünentorgasse sind ohnehin schon attraktiv gestaltet. Auch die Bewohner*innen der umliegenden Straßenzüge (Müllnergasse, Grünentorgasse, Hahngasse, etc.) haben das Recht auf einen ansprechenden öffentlichen Raum.
Im Rahmen eines Gesamtkonzepts sollte ermittelt werden, wie der Kfz-Durchzugsverkehr aus dem Grätzl zwischen Porzellangasse, Türkenstraße, Roßauer Lände, Alserbachstraße herausgehalten, der Parkplatzsuchverkehr minimiert und Aufenthaltsqualität für die Anrainer*innen maximiert werden kann. Aus Barcelona ist das unter dem Namen Superilla (Superblock, https://www.youtube.com/watch?v=jq2yd4QgL5I) bekannt, aus Berlin als Kiezblock (https://changing-cities.org/kampagnen/kiezblocks/).

(Bildquelle: https://www.publicspace.org/works/-/project/k081-poblenou-s-superblock)

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Author: seit2001 Date: 04 May 2021

Ich finde es sehr spannend all diesen Ideen für die Servitengasse hier zu folgen - und freue mich auf eine Lösung die nicht ein entweder/oder hervorbringt, sondern ein sowohl/als auch.

Ich lebe in dem Teil der Gasse, der jetzt schon wunderschön ist und gehe oft durch den 2. Teil der sich eher durch sehr schmale Gehsteige und weniger Begegnungsqualität auszeichnet. Jetzt wäre doch die Möglichkeit, sowohl an diesen Teil als auch an Verbesserungen im hippen Teil zu denken? Ich habe mal da den Vorschlag der Grünen Bezirksvertretung gesehen - da gibt es auch schon gute und diskussionswürdige Ansätze dafür.

Ja,  auch der schöne Teil der Gasse könnte noch lebenswerter werden, z.B. wenn es gelingen würde die - auch jetzt schon verbotenen Autodurchfahrten - zu verringern und damit auch die Sicherheit der auf dem Kirchplatz spielenden Kinder zu erhöhen. Mit zusätzlichen Tafeln ist das nicht zu machen, Kontrollen sind sehr aufwändig, also doch baulich? Lange Zeit ist die Idee im Raum gestanden, die Einbahn zwischen der Prozellangasse und der Grünentorgasse umzudrehen. Dann wäre die Durchfahrt in die dahinterliegenden Gassen nicht mehr möglich. Ich weiß schon, das geht wegen der LKW-Zulieferer zum Spar nicht - wirklich nicht?

Es ist immer eine Herausforderung auf Gewohntes zu verzichten - im Sinn des Umwelschutzes und der Sicherheit der "Spielenden in der Wohnstraße" könnten wir alle das jetzt angehen :)

 

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Author: ProWohnstrasse.Servitengasse.HaraldKosobud Date: 04 May 2021

Der Verein PROWohnstrasse.Servitengasse ist für die dauerhafte Errichtung eines Tempoanzeigegerätes. Dieses sollte möglichst vor dem Kirchenplatz gut sichtbar aufgestellt werden. Die 'Durchfahrer' sollen künftig nicht nur behördlich bestraft sondern auch auf die Verletzung der Schrittgeschwindigkeit hingewiesen werden. Überdies sollte ein Schild, 'Achtung Kinder' aufgestellt werden, damit unsere Jugend auch in Zukunft unbehindert am Kirchenplatz herumtollen kann. 

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Author: Shosho Date: 03 May 2021

die Politiker besser Servitengasse in Ruhe lassen, das billige Model "Füßgängerzone" ist schon auf vielen Stellen in Wien ausprobiert, das Ergebnis nur mehr Lärm, Unruhe und die Mietpreisesteigerung für die Einwohner. Die lieben Unterstützer des Models können gerne sich auf der Mariahilferstraße oder Kärntnerstraße setzen und dort die Bänke, Wasserspiel für Kinder oder was auch immer genießen aber bitte Servitengasse in Ruhe lassen. 

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