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Servitengasse

Fußgänger*innenzone Servitengasse - Schreiben Sie uns, wie Sie die FuZo im Alltag künftig nutzen möchten und was Ihnen bei der Neugestaltung der Servitengasse wichtig ist.

Starting: 29 Apr Ending

0 days left (ends 30 May)

Jetzt zur Diskussion und die eigene Meinung einbringen

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Fußgänger*innenzone Servitengasse

„Wir suchen Ihre Ideen!“ 

Schreiben Sie uns, wie Sie die FuZo im Alltag künftig nutzen möchten und was Sie dafür benötigen.

Die neue Fußgänger*innenzone bringt Begrünungsmöglichkeiten und Platz, der Ihnen zur Nutzung zur Verfügung stehen wird. Wie Sie diesen Platz im Alltag künftig verwenden möchten, was Sie dafür brauchen und welche Rahmenbedingungen für Sie wichtig sind, möchten wir gerne von Ihnen wissen. 

  • Wie möchten Sie die FuZo Servitengasse künftig nutzen? Was soll hier möglich sein: Einkaufen, Flanieren, im Schanigarten sitzen, Spielen, Nachbar*innen treffen?

  • Wie sollen die Rahmenbedingungen gestaltet werden? Soll Radfahren in der FuZo erlaubt sein? Wie soll die Zufahrt für Taxis und Ladetätigkeiten geregelt werden?

  • Wie soll die neue FuZo Servitengasse gestaltet werdenBraucht es mehr konsumfreie Sitzgelegenheiten? Gibt es genug Radabstellanlagen? Sind Ihnen blühende Pflanzen wichtig? Ist ein Brunnen oder Wasser wichtig für Sie? Soll der Boden gepflastert sein? 

Klicken Sie auf den Button „Ideengenerierung“: Wir haben einige Ideen von Ihnen aus dem ersten Dialogforum bereits eingepflegt. Sie haben nun die Möglichkeit, diese Ideen zu bewerten, zu diskutieren oder neue Ideen einzubringen.

Planskizze Servitengasse

Planskizze Servitengasse

Die Planskizze verbildlicht den Straßenraum der Servitengasse und soll Sie grafisch bei der Ideenfindung unterstützen. Die Bezirksvertretung und die Gebietsbetreuung Stadterneuerung (GB*) laden Sie ein, Ihre Vorschläge einzubringen bzw. bestehende Vorschläge zu diskutieren. 

Zu Ihrer Unterstützung wurden einige Fragen, die beim ersten Dialogforum auftauchten, schon von den Fachdienststellen beantwortet. Sie finden diese FAQs hier.

Die Ergebnisse der Beteiligung fließen in die weitere Planung durch die Fachdienststellen des Magistrats mit ein. Ein Planungsentwurf wird voraussichtlich vor dem Sommer präsentiert.

Der Beteiligungsprozess zur Ausgestaltung der neuen Fußgänger*innenzone wurde im Bezirksparlament beschlossen (Sitzungsprotokoll vom 3. März 2021, S. 22/23).

Wir würden uns freuen, wenn Sie sich an der Diskussion beteiligen und Ihre Ideen zur Gestaltung der Servitengasse einbringen!

 

Bezirkswappen Alsergrund  GB*

 

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Die Gebietsbetreuungen Stadterneuerung (GB*) sind eine Service-Einrichtung der Stadt Wien. Wir bieten Information und Beratung zu Fragen des Wohnens, des Wohnumfeldes, der Infrastruktur, der Stadterneuerung, des Gemeinwesens und des Zusammenlebens in der Stadt. Wir sind im Auftrag der Technischen Stadterneuerung, Geschäftsgruppe Frauen, Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung, Vizebürgermeisterin und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal, tätig. (www.gbstern.at)

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Author: Bo_Vei Date: 15 May 2021

Die Umgestaltung der Servitengasse zu einer FuZo würde nicht nur die Lebensqualität der Anrainer beeinträchtigen (keine Zufahrtsmöglichkeit zu jeder Zeit, Lärm, Müllberge in den Abend- und Morgenstunden, . . . ) sondern auch die Lebensqualität der Bewohner der umliegenden Straßen verschlechtern. Die Anrainer werden sich allein durch die Tatsache, dass eine Straße zur FuZo wird, nicht von ihren (oft auch beruflich notwendigen) PKWs trennen. Somit werden die Bewohner der umliegenden Straßen mit einem erhöten Verkehrsaufkommen, noch mehr Parkplatzsuchenden und einem damit verbundenen Verkehrslärm rechnen müssen. Dies betrifft natürlich auch den Bereich der Volksschule Grünentorgasse, was sicher nicht zur Sicherheit der Schulkinder beiträgt. Umso wichtiger ist es auch im Sinne des Klimaaspektes diese, im Vergleich zur Servitengasse benachteiligten, Straßen zu begrünen bzw. eine Verkehrsberuhigung ( und nicht noch eine Verkehrsintensivierung) herbeizuführen. Werden die ganzen finanziellen Mittel in die eh schon wunderschöne Servitengasse gesteckt, können ander Straßenzüge im 9. Bezirk sicher mit keiner Begrünung mehr rechnen. Dabei hält sich der klimarelevante Effekt bei einer Umgestaltung der Servitengasse in Grenzen, weil aufgrund des bereits bestehenden hohen Grünanteils, weitere Grüninnterventionen nur noch in sehr geringem Ausmaß möglich sind. Ein Projekt, welches die Lebensqualität der umliegenden Gassen in den Mittelpunkt stellt, würde bei den BewohnerInnen sicher mehr Unterstützung finden. Daher ist mein Vorschlag und mein Wunsch, die Wohnstraße in der Servitengasse zu erhalten.

 

 

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Author: Ingrid Bürger Date: 15 May 2021

Obwohl ich als Inhaberin der Konditorei in der Servitengasse von der Errichtung einer Fußgängerzone unmittelbar jeden Tag betroffen wäre, habe ich die jüngste Aussendung der Bezirksvorstehung, wie sie den Anrainern zugesendet wurde, nicht an meine Geschäftsadresse erhalten. Das Schreiben der BV habe ich nur erhalten, weil ich zufällig auch im Servitenviertel wohne. Sonst wäre ich vom Beteiligungsprozess ausgeschlossen, so wie es den anderen Geschäftstreibenden in der Servitengasse ergeht.

Hier meine Ideen als Unternehmerin und Bewohnerin zur geplanten Umgestaltung in eine Fuzo:

Die auf die Früh begrenzte Zufahrtsmöglichkeit in einer Fuzo (Ladezone) ist für meine Konditorei eine zusätzliche große und unnötige Herausforderung. Die Anlieferung aller für meinen Betrieb nötigen Zutaten erfolgt nun einmal nicht nur in der Früh. Zweimal wöchentlich fahre ich persönlich nachmittags zum Großmarkt einkaufen, wobei ich darauf achten muss, dass die Kühlkette nicht unterbrochen wird. Die Abholung und Auslieferung von Aufträgen kann für meine Konditorei nicht nur zur morgendlichen Ladezonenzeit erfolgen. Die Umstrukturierung der Anlieferung und die um ein Vielfaches teurere Schanigarten-Gebühr in einer Fuzo führen unweigerlich zu einer Erhöhung meiner Kosten, die ich dann wahrscheinlich über höhere Preise an meine Kunden weiter reichen müsste. Die Baustelle einer Umgestaltung zur Fuzo würde meinen Betrieb empfindlich treffen. Zu meiner Kundschaft zählen auch ältere Personen und ich möchte, dass für sie die Zufahrt in die Gasse bestehen bleibt, um weiterhin meine Konditorei besuchen zu können.

Die Auswirkungen von Corona sind für uns Unternehmer schon schwierig bis existenzbedrohend genug, da braucht es keine weiteren Herausforderungen mehr.

Ich bin auch Anrainerin und sehe die Fuzo kritisch. Es herrscht bereits jetzt reges Treiben in der Gase, besonders in der warmen Jahreszeit. Ein Mehr an Besuchern durch die Fuzo bedeutet auch mehr Lärmbelastung und Müll. Es liegt bereits jetzt in der Früh viel Müll in der Gasse; auch um das Gedenk-Mahnmal herum werden Flaschen und Müll liegen gelassen (siehe Foto von dieser Woche).

Die Sicherheit der spielenden Kinder liegt mir sehr am Herzen, weil auch meine Tochter im Viertel groß geworden ist und regelmäßig am Kirchenplatz gespielt hat. Die Sicherheit kann man mit einfachen Mitteln wie einem Tempomessgerät kurz vor dem Platz und einer zusätzlichen Bodenschwelle auf der Fahrbahn erhöhen. Ich bin daher für die Beibehaltung der Wohnstraße.


Ingrid Bürger

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Author: Kotasil Date: 13 May 2021

Das Wunschkonzert wurde mit diesem Dialogforum für neue Bänke, Tische, Bäume und Blumen eröffnet. 

Ich würde mir von den Wiener Sozialdemokraten endlich wünschen, dass sie sich so verhalten, wie man es aus Seinerzeit gewohnt war! Warum werden die Bürger/Innen nicht endlich befragt, ob sie eine Fussgängerzone überhaupt wollen? 

JA X
NEIN X 

So würden sich die SP-Bezirksvorsteherin und ihr Stellvertreter korrekt verhalten und dafür Applaus erhalten. 

Denn selbst EUCH, liebe Damen und Herren, muss mittlerweile aufgefallen sein, dass Euer 'Wünsch Dir Was' nicht bei allen Menschen gut ankommt. 
Aber eine andere Partei hat ein Ohr für die Bürger des Servitenviertel ,siehe link: GRÜNE ALSERGRUND 
https://www.instagram.com/p/COze4QKnMvM/?utm_source=ig_web_copy_link

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Author: PhilippeBuc Date: 13 May 2021

Der Bezirk sollte auch darauf achten, dass die Denkmäler, die gerade hier an die -- ironisch gesagt --  schönen Seiten der Wiener Geschichte erinnern, nicht ausradiert werden. Das war eine jüdische Straße. Kristallnacht und die weiteren Episoden. Wir haben an der Kreuzung bei der Kirche eines von einigen Denkmälern (das mit den paar hundert Schlüsseln mit jüdischen Namen). Von außen betrachtet, jedoch als Historiker der Massengewalt, habe ich die beinahe Unsichtbarkeit der dunkleren Vergangenheit Wiens (und die Sichtbarkeit von Doktor Karl Lueger) immer als erstaunlich empfunden.

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Author: sophie.wien Date: 13 May 2021

Ich wünsche mir, dass die Zufahrt in jedem Fall stärker reguliert wird. Ob jetzt eine FuZo rechtlich notwendig ist, weiß ich nicht. Jedenfalls aber unterstreichen viele in diesem Forum wie schön die Servitengasse ist: Das stimmt. Was mich aber stört ist, dass besonders im Sommer Sportwagenfahrer und Harleybiker meinen an den Schanigärten vorbeibrettern zu müssen um ihre Karren herzuzeigen. Dafür ist die Servitengasse zu schade. Es geht nur um ein kurzes Stück, wäre aber eine Bereicherung für die ganze Gegend.

Und ich möchte festhalten, dass ich erstaunt bin, welche tollen Ideen hier eingebracht werden, super! Ein paar Blockierer, die gegen alle Neuerungen sind, gibt es immer, davon sollte man sich nicht aufhalten lassen!

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Author: KD1090 Date: 12 May 2021

Es kann nicht sein, dass alles versucht wird von der Servitengasse in die Grünentorgasse abzuschieben. In der Grünentorgasse ist der Platz für einen Brunnen oder ein Wasserspiel ebenso ungeeignet wie vor der Kirche oder am Kirchenplatz. Eine "Coole Straße" kommt hoffentlich auch nicht mehr, da der Container kein schöner Anblick war, die Bewohner der Grünentorgasse bis spät in die Nacht durch den Lärm gestört und der Müll liegen gelassen wurde. In die Straße würde ich auch gerne direkt zufahren wollen und nicht einen Umweg fahren müssen, so wie letztes Jahr. Die Servitengasse soll eine Wohnstraße bleiben, da man den Bewohner nicht zumuten kann, dass sie nicht mehr zufahren können. Leider wird gerade die Bevölkerung gespalten, da sich eine Person wichtig macht, welche im 10. Bezirk wohnt. 

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Author: Hugo Date: 12 May 2021

Unsere Servitengasse ist ein Paradebeispiel für das angenehme Wohnen und Leben in Mitten einer Großstadt mit hoher Lebensqualität. Ich schätze die Atmosphäre dieser Gasse mit ihren kleinen Geschäften sehr. Diese Idylle ist bisher aber auf die kurze Strecke der Servitengasse beschränkt; im direkten Umfeld der Servitengasse herrscht Tristesse. In der Grünentorgasse, in der Müllnergasse von der Ecke Grünentorgasse bis Pramergasse und von der Pramergasse bis zur Lände finden sich kaum Bäume oder Sitzbänke, um nur einige Beispiele zu nennen. Warum also das Geld in der ohnehin schon tollen kleinen Gasse verprassen, wenn rundherum einiges zu tun wäre? Die Nachteile, die eine Fussgängerzone ( steigende Lärmbelästigung, fehlende Zufahrtsmöglichkeit für Anrainer*innen usw.) mit sich bringt, wiegen schwer und dauerhaft. 

Die Art und Weise wie wir Bürger*innen und Anrainer*innen in den Umgestaltungsprozess eingebunden werden, ist für mich fragwürdig. Ich habe mir erlaubt die Sitzungsprotokolle der letzten BV-Sitzung vom 3 März dieses Jahres zu studieren. Anstatt einer bindenden Abstimmung der Anrainer*innen wie im Jahr 2002  ist diesmal nur die Möglichkeit zur Mitgestaltung der Fussgängerzone gegeben. Somit ist das Ergebnis bereits fix vorgegeben.

Ich stoße in diesem Forum immer wieder auf konstruktive Ideen abseits der Fussgängerzone, um die Verkehrssituation in der Gasse inklusive angrenzenden Straßen zu verbessern und das Verweilen in diesen Gassen attraktiver zu gestalten. Lassen Sie uns daher die Wohnstrasse in der Servitengasse verbessern und die finanziellen Mittel für das angrenzende Viertel verwenden.

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Author: margareta Date: 12 May 2021

Die Servitengasse ist eine so tolle, gepflegte & von allen geschätze Straße. Diese sollte als Wohnstraße so beibehalten werden, denn genauso ist sie eine große Bereicherung für unser schönes Servitenviertel. Das Geld sollte man dafür in die Umgebung investieren - die nahegelegenen Straßen benötigen mehr Grün, es fehlt an Pflanzen und Bäumen! Man sollte in die Begrünung der umliegenden Straßen investieren, so dass unser Servitenviertel und wir Bewohner gesamt von der Investition profitieren!

 

 

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Author: ProWohnstrasse.Servitengasse.HaraldKosobud Date: 12 May 2021

Ein kürzlich eingebrachte Idee mit vielfältig konstruktiven Inhalten, könnte rasch zu einer Verkehrsberuhigung im Servitenviertel führen und langfristig zur weiteren Begrünung des Viertels führen. 

  • Die geteilten Wohnstrassen Servitengasse/Grünentorgasse bleiben unverändert erhalten.
  • Die umliegenden/angrenzenden Gassen (Müllnergasse/restliche Grünentorgasse bei der Schule) werden zu einer Begengungszone (20 km/h) umgewandelt. Dann haben wir für die Schulkinder eine grössere Sicherheit geschaffen und die Umsetzung kostet im Vergleich zur Effektivität kaum Steuergeld. Dazu kann man dann auch langfristig begrünen und vor der Schule eine Temposchwelle einrichten. Es gibt auch viele Kinder die per Auto zur Schule gebracht bzw. abgeholt werden und auch das Pensionistenheim/Studentenheim benötigen die Zufahrt. 
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Author: Kissler Bastian Date: 12 May 2021

Liebe MitnutzerInnen des Sevitenviertels

Ich möchte einen Beitrag zu einer nachhaltigen Veränderung unseren schönen Grätzels einbringen.

Ich habe mir die Zeit genommen um einen Vorschlag zu visualisieren, der meiner Meinung nach einen echten Mehrwert für unser einzigartiges Viertel bringt.

Ich stelle hiermit folgende Maßnahmen zur Disposition:

Zufahrt der Südlichen Servitengasse für Pkws sperren.

Nördliche Servitengasse als Sackgasse (für die Garagenbenutzer) konzipiert.

PKW Wendehammer am Ende.

Durchfahrt für Müll, Einsatzfahrzeuge, Anlieferung u.s.w.

Keine Parkmöglichkeit im öffentlichen Raum.

Anlieferung zwischen 8 und 12h.

Brunnensituation (bespielbar für Kinder) bei der Kirche.

Bodenbelag Stein im Sandbett (nicht ganz versiegelt). Unter den Baumkronen Wasser-gebundene Decke mit Wasserspeichermöglichkeit.

Keine Niveau Unterschiede für Fahrbahnen.

Verlängerung des Boulevard Servitengasse bis zum Ende der Straße.

Erweiterung der Konsum freien Zone um den ganzen Kirchenplatz.

 

Beste Grüße

Bastian Kissler

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Author: Adika Date: 12 May 2021

Die gesamte Grünentorgasse zwischen der Roßauer Lände und Porzellangasse durchgehend begrünen! 

  • Logische Erweiterung der lebenswerten Zone in der Servitengasse.
  • Angenehmer täglicher Fussweg der Anreiner zur U-Bahn und Straßenbahn.
  • Aufwertung für einen sehr breiten Anteil der Anreiner.
  • Sinnvoll verwendete Budgetmittel mit maximalem Effekt.
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Author: alsergrunderin9 Date: 12 May 2021

Ich träume davon, dass das Geld, das hier in wenige m einer eh schon verkehrsberuhigten Gasse gesteckt werden soll, für eine echte Lebensraumverbesserung im weiteren Umfeld der Servitengasse gesteckt wird:

* vor der Schule Grünentorgasse ein Vorplatz, über den keine Autos mehr fahren und der zum Spielen vor und nach der Schule einlädt.
* überhaupt eine beGRÜNte Grünentorgasse
* eine verkehrsberuhigte Müllnergasse, in der niemand mehr achtlos am ehemaligen Tempel vorbeifährt
* viel mehr Sitzplatz, an dem ich nicht konsumieren muss
* viel mehr Bäume, die Schatten werfen (und bei jeder Neupflanzung großzügigen Wurzelraum für die Bäume, damit sie die heissen SOmmer überleben)

 

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Author: ProWohnstrasse.Servitengasse.HaraldKosobud Date: 12 May 2021

Der Ausgang einer Abstimmung zur FuZo wäre bindend und ein direktdemokratisches Instrument. In Anbetracht, dass die Petition für den Erhalt der Wohnstrassen (Servitengasse/Grünentorgasse) derzeit ca. 350 gültige Stimmen von Anrainrern und Bewohner*innen des Servitenviertels gesammtelt hat, kommt man aus demokratischer Sicht nicht an einer Befragung der Bevölkerung und auch der Geschäftsleute nicht vorbei! 
Für eine verbindliche Abstimmung ist es auch wichtig, dass alle Betroffenen mitstimmen dürfen und nicht wieder mit Worten, wie Dialog, offener Beteiligungsprozess, und Arbeitsgruppe, politisch getrickst wird. Das hört sich alles gut an, wer aber in einer Arbeitsgruppe sitzt und wie sich die Qualifikation der Mitglieder zusammensetzt, wird nicht bekannt gegeben. So wie auch das Budget für die FuZo und den Gestaltungsprozess nach wie vor geheim gehalten wird. Als Steuerzahler würde mich letztlich auch interessieren, wie viel Steuergeld der gesamte 'Dialog und Beteiligungsprozess' bisher verschlungen hat! Dazu herrscht Funkstille.

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Author: Bertram Date: 11 May 2021

Die Servitengasse ist schmal, hohe Häuser - wie eine schöne Schlucht. Wenn der gegenüber das Fenster offen hat, kann ich Netflix sehen. Die Stimmen aus den Gastgärten hört man leider im 4. Stock lauter als im Erdgeschoß. Der Schall breitet sich wie in einer echten Schlucht nach oben stärker aus. Auch durch die Reflexionen links und rechts. Wenn mehr Schanigärten kommen freut das die Besucher, die Bewohner nicht. Wie kann man verhindern, dass der Markt noch größer wird (LKW-Lärm schon in der Früh) oder die Gastgärten größer werden? Das Grölen nach Sperrstunde, die langen lauten Verabschiedungen, die lauten Raucher auf der Straße. Ich will das alles nicht. Es ist schön so wie es ist. In der Stadt ist es laut, genau. Wohne gerne in der Stadt, genau. Daher ist es gut, wie es ist. Aber nicht noch mehr davon. „If ain’t broke, don’t fix it“

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Author: norbert.chytil Date: 11 May 2021

Gerade die Grünentorgasse, speziell vor der Volsschule gehört, in meinen Augen, in dieses Servitenviertel Thema mit eingebunden.
Dort gibt es bis auf die "Grünfläche" vor der Schule keine Grünfläche. 
Warum wird das Geld nicht dafür genutzt,  dieser "Steinfläche" zu begrünen und damit zu kühlen? 
Dort könnten einige Baume sicher Platz finden. und damit zur Kühlung der Gasse beitragen!
Außerdem wäre auch der Schulweg für die Kinder noch sicherer.


 

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Author: Domenica Drößler Date: 11 May 2021

Ich mag die Stufen am Kirchenplatz. Sie werden gerne als erweiterte Sitzflächen genutzt. 

Eine zusätzliche Gestaltungsidee wäre die Umrandung der Grünfläche zu durchgehenden Sitzstufen auszubilden. Es gäbe mehr Sitzplätze um sich nach dem Einkauf auszuruhen, zu plaudern den Platz zu genießen.

Ich denke da auch an das wundervolle Weihnachtskonzert der Bläser zur Christmette.
Hier wären die Stufen wie ein Amphitheater und wesentlich mehr Menschen hätten die Möglichkeit nicht nur zu lauschen sondern auch die Musiker zu sehen.
Mit Kopfsteinplaster ausgestaltet, sodass es ähnlich der jetzigen Mauer, gut ins Gesamtbild passt. Dazwischen, als Vorschlag, Holzflächen oder Tischchen, um das Bankgefühl wieder zu erhalten. 

Hierfür ein paar Bilder um das zu skizzieren.

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Author: Kotasil Date: 10 May 2021

Wie weltfremd und naiv sind hier so manche Kommentare und Schreiberlinge. Ich entschuldige mich gleich im voraus, falls sich Jemand persönlich angegriffen fühlt. 

Es wird nicht wirklich ruhiger durch eine FuZo und wenn kein Auto mehr zufährt. Die Öffnungszeiten der Lokale ändern sich nicht. Im Gegenteil, es folgen weitere Lokale, somit mehr Gäste von anderswo - mehr Stimmengewirr in der Gasse. Zusätzliche Bänke mit Tischen locken zu einer geselligen Runde bis in die Morgenstunden . Was tun, non Stop, immer wieder die Polizei wegen Lärmbelästigung rufen? Es gibt immer Vor- und Nachteile, nur muss man wirklich in eine Gegend die gut begründ und bewirtschaftet ist, genügend  Rastplätze bietet, soviel Geld investieren? In einer Zeit, wie dieser? Diese Gassen sind allesamt eine der schönsten von Wien, so wie unser Heurigenvierteln von Wien: Neustift ,Stammersdorf, usw. Diese Plätze sollten unseren Kindern und Kindeskindern im alten Kleid erhalten bleiben.  Wer in der Innenstadt eine Wohnung bezieht kann keine Friedhofsstille erwarten. Manche Menschen brauchen ein Auto, um ihren Job ausüben zu können. Muss man denen, nach einem schweren Arbeitag, wirklich das Leben schwerer machen? Ich besitze kein Auto, bin ein sozial denkender Mensch und der Meinung, hier ist die Lebensqualität für die Allgemeinheit bereits vorhanden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Author: Peter1090 Date: 10 May 2021

Mein Vorschlag wäre das Budget (das ja offensichtlich noch nicht feststeht bzw. auch nicht beschlossen ist - aber das nur am Rande angemerkt) besser in die umliegenden Straßen zu investieren. Die Hahngasse ist grau, die Grünentorgasse vor der Schule ist grau, etc. etc.). Warum will man unbedingt eine grüne, ruhige Straße in eine noch grünere und ruhigere Straße verändern, wenn es rund herum soviele Möglichkeiten für Verbesserungen gäbe. Wenn alle Straßen in der Gegend bereits perfekt wären, dann würde ich dieses Projekt ja noch verstehen. Aber wenn ich durch die Hahngasse gehe, dann wundere ich mich schon, warum man nicht hier ein paar grüne Akzente setzen will.

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Author: Bertram Date: 10 May 2021

Auch Lieferauto müssen auf bei FuZo am anderen Ende rausfahren, die Fahrbahn kann nicht für anderes verwendet werden. Wie kommen Taxi, ÖAMTC, Rettung, Feuerwehr, Polizei hin.  Wo ist Möglichkeit für Neugestaltung. Besser ist wenn es bleibt wie es ist.

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