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Wie könnte die Blockade und Verhinderungsaktivität der Aufstehen.de-Admins zu erklären sein?

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Aufstehen und Handeln. Für Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft

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16.11.18 Wie könnte die Blockade und Verhinderungsaktivität der Aufstehen.de-Admins zu erklären sein ?
Facebook-Roboter fordert mich auf neuen Freunden ein Hallo zu sagen und welche Konsequenzen das hat

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Facebook-Roboter sagt, ich soll zu Dir Hallo sagen. Also sage ich „Hallo!“. Ich schaffe hier unter meinem alten Facebook- Account von 2006, da der Facebook-Roboter mich zum zweiten Mal seit 8.11.18 von der FB-Funktionsnutzung ausgeschlossen hat. Ich bin für 8 Tage gesperrt von so gut wie allen Facebook-Funktionen bis 22.11.18. Die letzte Sperre war für 3 Tage vom 8.11.18 bis 11.11.18 (mein zweiter Geburtstag, Stammzellentransplantation) um 7:09. Wie kann man es nur von den berüchtigten, selbsternannten Admins verantworten, beinahe die gesamte Aufstehen-Organisation ins Facebook zu verlagern? Der Facebook-Roboter begründet seine Sperre damit, dass ich zu viele Freundschaftsanfragen verschickt hätte. Fakt ist, dass ich nur ganz, ganz wenige Freundschaftsanfragen verschickt habe (an Euch drei oder 4, ein Ingo Karwath aus Köln würde auch noch dazu gehören, das muss ich nachholen, wenn ich wieder betriebsbereit erlaubt bin). Ich denke dass man dem FB-Roboter auffällig wird, wenn man zu viel kommuniziert, was ich ja nun wirklich tue. Schlussfolgerung: Bei zu viel Kommunikation sperrt der FB-Roboter. Wirklich toll, auf was die Admins da die Bewegung hin lenken. Diese Aufstehen-Admins wollen ja auch nicht, dass wir untereinander politisch diskutieren und verhängen von sich aus bei politischen Diskussionen ein Schreibverbot(Eingabefenster geschlossen), neben dem FB-Schreibverbot.

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P3

Ich frage mich ob Wagenknecht davon Kenntnis hat. Eigentlich müsste sie das, als verantwortliche Person.

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Ich frage mich, was Wagenknechts Intention wohl sein möge. Ich würde gerne in ihren Kopf mal gucken wollen.

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P5

Ich konstruiere mal eine Möglichkeit, von der ich mir aber überhaupt nicht vorstellen kann, dass diese eine Kopfproduktion von Wagenknecht sei. Ich formuliere mal diesen gespinnerten Gedanken:

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P6

Sahra Wagenknecht ist in der DDR groß geworden. Sie hat sich mit Kommunismus, Kapitalismus, Sozialismus, Feudalismus, Anarchismus, Syndikalismus, Maoismus, Trotzkismus in ihren jungen Jahren auseinander gesetzt. Organisatorisch in der „kommunistischen Plattform“, ein Teilelement der SED-Nachfolgepartei PDS. Sie, als ausgesprochen intelligente Frau, scheint mir so, dass sie Marxismus und Leninismus und Stalinismus auf ihre Weise erkannt und schlussfolgernd in ihre Persönlichkeit eingebaut hat. Sie hat aus dem selbstverschuldeten und zugleich auch fremdverschuldeten sozialistischem Weltsystem geschlussgefolgert, dass eine absolute alternative Gesellschaftsform im Sinne der Ideale von Sozialismus und Kommunismus nicht nur derzeit nicht mehr erreichbar ist, sondern vielleicht auch die Verwirklichung dieser sozialistischen und kommunistischen Ideale einer Gesellschaftsformation nicht durchführbar sind. Wenn dem so wäre, dann stünde doch die Frage an, Partei zu nehmen für eine kapitalistische Gesellschaftsform oder den sozialdemokratischen Weg zu wählen, mit Reförmchen die Gebrechen, die der Kapitalismus produziert, zu tünchen und schön zu schreiben, aber grundsätzliche Veränderungen der Gesellschaftsform nicht zuzulassen. Dies meine ich, ist bei Wagenknecht überhaupt nicht erkennbar. Sie redet zwar von der Notwendigkeit, die SPD zu erneuern und dass die SPD sich auf Ihre Wurzeln wieder zurück führen sollte, aber es kommt bei mir halbherzig von ihr so an, dass diese Aussage ich als halbherzig wahr nehme. Sie verhält sich ja auch so dementsprechend.

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P7

Die Frage ist, was will Sahra Wagenknecht ? Ich gucke jetzt in die Glaskugel:

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P8

Ich meine, sie will aus ganzem Herzen eine andere Gesellschaftsform, die links positioniert ist, die Teilelemente aus Sozialismus und Kommunismus und fortschrittlichem Bürgertum zu ihrer Eigen macht. Ich nehme ihre Arbeitstitel für die Überschrift einer solchen Gesellschaftsform wahr. Da erscheint, wie in ihrem Buch auch geäußert, die soziale Marktwirtschaft. Kritik am Kapitalismus wird mit dem Begriff unsozial festgemacht und sie berief sich auf den frühen neoliberalistischen kapitalistischen Apologeten, Ludwig Erhard. Das haben viele wohl schnell erkannt und ihr von diesem Weg abgeraten. Ich empfinde Wagenknecht als Suchende für eine neue Gesellschaftsform. Durch ihre Kritik an den hiesigen, deutschen und internationalen Verhältnissen hat sie sehr viel Zuspruch erfahren, dass geht so weit, dass mittlerweile nicht nur Linke ihre Positionen teilen, sondern sogar bis in die CDU hinein es Menschen gibt, die äußern, sie würden Wagenknecht gern als Kanzlerin sehen.

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P9

Sahra Wagenknecht hat nun diese Idee einer linken Sammlungsbewegung von Oscar Lafontaine aufgegriffen und hat die Sammlungsbewegung initiiert, mehr nicht, nur Initiatorin. Die Aufstehen-Bewegung hat nach der Geburt öffentlich sich nur noch als schlafend dargestellt. In der Zweiten Septemberhälfte tauchten dann diese, für mich so wahrnehmbaren, selbsternannten Administratoren auf, die bestimmend wirkten. Wer sind diese Leute? Hat sie jemand bestellt ? Ist der Besteller eine Aufstehen-Idee- feindliche Person oder Organisation ? Hat Wagenknecht selbst diese Admins bestimmt und ins Leben gerufen ? Bei dieser Frage sei folgende Annahme konstruiert, wenn sie zuträfe, wäre mein positives Bild von Wagenknecht kaputt:

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P10

Eine konstruierte Annahme: Wagenknecht hat für sich geschlussfolgert, dass sie der durch Neoliberalismus mehr und mehr verelendenden Bevölkerung helfen möchte, aus dieser Situation heraus zu kommen. Sie sieht dieses Herauskommen nicht mehr in Form ein Reform des Kapitalismus, sondern nur noch in einer grundsätzlichen Veränderung der Gesellschaftsform, weder Kapitalismus noch Sozialismus, sie hat keine passende Begrifflichkeit und wahrscheinlich auch noch keine ausgegorenen Vorstellungen von einer zum Kapitalismus alternativen Gesellschaftsform. Mit den Erlebnissen der Sozialistischen Gesellschaften im Bauch, hat sie erkannt, dass dies auch nicht das Gelbe vom Ei ist. Es kommt jüngst von ihr eine Überschrift mit der Begrifflichkeit „für eine soziale Demokratie“. Das sehe ich nur als Notbehelf, weil sie noch nichts Besseres hat. Wagenknecht macht sich Gedanken, wie man mit Mehrheitsmeinungen/Beschlüssen zu einer anderen Gesellschaftsform kommen könnte und kommt zu der Erkenntnis, dass mit fraktionellen politischen Diskussionen man nicht vorankommt. Sie entscheidet sich für eine Sammlungsbewegung, die primär die Aktion, das sich wehren gegen die Exzesse des modernen neoliberalistischen Kapitalismus, zur Aufgabe hat. Sie sieht eine Reihenfolge, die so aussieht, dass zuerst die Aktion kommt und nachrangig die theoretische, philosophische, marxistische Auseinandersetzung in theoretischer Forms mit dem Kapitalismus. Sie schlussfolgert: Erst die Aktion und dann die Theorie. Das tägliche Erleben könnte so einen Gedanken beleben. Die derzeit selbsternannten (oder sind sie von Wagenknecht ernannt?) Admins verhalten sich diktatorisch, putschistisch. Sie verhindern überall politische Diskussionen so generell, dass wenn geschehen und jemand sich nicht fügt, mit Rausschmiss gearbeitet wird (SPD-Usance/Methode). Die Admins beachten keinerlei Notwendigkeit einer Gewaltenteilung sondern machen politische Positionsbestimmung bei gleichzeitiger Verhinderung von Entwicklungen politischer Positionsbestimmung. Die Aufstehen.de-Admins sehen sich als Organisations-Verantwortliche und in der Rolle eines Moderators. Sie sehen sich als Kopf, als leitende Person. Von diesen Admins hört man dann auch, erst die Aktion (die sie aber gar nicht forcieren) und danach die Theorie. Diese Haltung geht davon aus, dass die Menschen vom Neoliberalismus inzwischen geistig so versaut sind, dass sie sich gegen Politik wehren wollen und nur den Bedarf der Aktion gegen neoliberalistische Zerstörungen haben. Eine solche Annahme würde vieles Erlebte tatsächlich erklären. Anonymität, Undurchsichtigkeit , Transparenzmanko, Raus-Schmeisserei , putschistische Aneignung von Funktionalitäten und Kompetenzen als Mittel zum Zweck.

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P11

Wäre das der Hintergrund, getrieben von Sahra Wagenknecht, so kann ich persönlich dem nicht folgen. Meine Linie ist total anders. Ich will Aktion, Theorie und Aufklärung zugleich in einem dialektischen Prozess. Dies ist meine Erfahrung, meine Schlussfolgerung aus dem 1968iger Aufstand. Ich will neben Aktion und Theorie auch aufklärerisch mit meinen erlebten Wissen arbeiten. Der frühere, missbräuchlich benutzte Spruch von Rechten Gruppierungen mit der Überschrift „für mündige Bürger“ wäre auch mein Ding, wobei ich bestimmt nicht rechts bin. Wie gesagt, die Rechten haben missbraucht.

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P12

Für mich als ehemals beruflicher System-Analytiker in dem SAP-Konzern sind die von mir dort praktizierten Tätigkeiten ähnlich dem, wie ich auch heute noch an eine Sache heran gehe: „Konkrete Analysen auch in Teil-Elementen mit einer Analyse einer konkreten Situation“ sowie mit „Aufklärung darüber warum es so ist , wie es ist und mit der Formulierung einer Zielstellung und der Definition, auf welchen Wegen man zum Ziel kommen könne“. Mit dieser Methodik war ich 30 Jahre lang sehr erfolgreich in Sachen SAP-Implementierung in großen Konzern.

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P13

Kurz gesagt: Ich will Praxis und Theorie, Aufklärung und Zielstellungs-Visionen zugleich. Dies ist bei mir auch eine Erkenntnis aus meiner APO-Zeit- 1968. Mancher mag sagen, das geht nicht, ich sehe das anders, weil ich es 1968 erlebt und praktiziert habe. Wir hatten neben Org und Aktion Schulungsveranstaltungen, wo aber nicht geschult, sondern diskutiert wurde.

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P14

Ich halte die soziale Frage und die Entwicklung von notwendigen Antworten für das primäre und die Sache Kriegsverhinderung und Friedensschaffung und Sicherung für sekundär. Dies ist jedoch nicht mein naturelle, mir eigene Meinung, diese Meinung, meine Weltanschauung ist anders. Für mich kommt als erstes die Lebenserhaltung, die Verhinderung von Krieg und Umweltzerstörung, der Widerstand gegen die Vernichtung der Lebensgrundlagen unserer Spezies Mensch. Für mich ist die Hervorhebung der sozialen Frage eine taktische Entscheidung. Ich alleine oder auch mit wenigen Anderen kann die Welt nicht verändern. Zur Veränderung braucht man eine Mehrheit. Wie kann ich oder man, die vielen Menschen die unter Kapitalismus, sei es neoliberaler oder nationaler Kapitalismus, wie kann ich/man diese Menschen erreichen und sie aus ihrer ideologischen Situation abholen ? Meine Antwort: Nur primär über die soziale Frage und sekundär über die Kriegsfrage. Das ist leider die Realität

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P15

Autor des Dokuments: Peter Heyckendorf

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P16

Vaihingen/Enz 16.11.18

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